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Angesichts der prekären Finanzlage erhofft sich die griechische Regierung von privaten Fernsehsendern die Zahlung von insgesamt 40,7 Millionen Euro. Diese Summe soll für die Bezahlung der landesweiten Fernsehfrequenzen für die Jahre 2011 bis 2014 ausstehen.

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Griechenland / Athen. Einen umfassenden Kooperationsvertrag zwischen dem Fernseh- und Radiosender des griechischen Parlamentes mit der Griechischen Rundfunk- und Fernsehanstalt (ERT) wurde am gestrigen Dienstag von Parlamentspräsident Dimitris Sioufas und dem ERT-Vorsitzenden Christos Panagopoulos unterzeichnet. Anwesend waren auch Innenminister Prokopis Pavlopoulos sowie der für Medienfragen zuständige Staatssekretär im Innenministerium Konstantinos Gioulekas. Im Mittelpunkt des Abkommens stehen Austausch und Koproduktionen, die für das Parlament sowie in kultureller Hinsicht von Bedeutung sind. Im Rahmen der Unterzeichnung hob Pavlopoulos hervor, dass durch den mit dem Parlament geschlossenen Vertrag der öffentliche Charakter von ERT gestärkt werde.
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Griechenland / Athen. In das Gebäude des staatlichen Fernsehersenders ERT drangen gestern Abend kurz nach 21 Uhr etwa 50 Lehrer ein, die lediglich auf der Basis von Stundenlöhnen beschäftigt werden. Ziel dieser Aktion war es, an einem Fernseherinterview mit Bildungsministerin Anna Diamantopoulou teilzunehmen. Trotz des Einschreitens der Polizei konnten zehn Lehrer während der Life-Sendung in das Studio eindringen. Die Nachrichtensendung musste deshalb unterbrochen werden.
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Donnerstag, 28. März 2013 14:17

Medienzaren wegen Schulden in U-Haft P

Der Herausgeber Jorgos Kouris wurde am Mittwoch zusammen mit seinem Sohn Andreas in Untersuchungshaft eingewiesen. Vorher hatten die beiden „Medienmogule" ihre Aussagen bei der Staatsanwaltschaft zu Protokoll gegeben. Vorgeworfen wird ihnen, dass der einst zu ihrem Einflussbereich zählende Fernsehsender „Alter" den Kassen der Sozialversicherung 1,5 Mio. Euro schuldet. Diese Summe erklärt sich durch ausstehende Zahlungen seit dem 30.
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Mittwoch, 07. Oktober 2009 16:50

Bombendrohung am Syntagma-Platz P

Griechenland / Athen. Wegen einer Bombendrohung wurden heute Mittag die Straßen rund um den Syntagma-Platz im Zentrum von Athen gesperrt. Ein unbekannter Anrufer hatte um 12.35 Uhr diese Drohung an einen Fernsehrsender weitergegeben, ohne jedoch eine genauere Ortsangabe zu machen. Eine halbe Stunde später gab er an, dass die Bombe in den nächsten 20 Minuten explodieren werde.
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