Knappe Mehrheit im griechischen Parlament für Abkommen mit „Nordmazedonien“ TT
Eine knappe Mehrheit in der griechischen Volksvertretung hat am Freitag in der Namensfrage für den Kompromissvertrag mit Skopje gestimmt. Griechenlands Nachbar soll in Zukunft „Republik Nordmazedonien“ heißen. In der heftig geführten Diskussion mussten vor allem Kleinparteien Federn lassen. Während der Debatte war u. a. die Rede von einer „nationalen Niederlage“.
Heftige Parlamentsdebatte über Namensfrage – Votum auf heute verschoben TT
Die Abstimmung über einen Vertrag vom Juni 2018 zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Makedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) wird für heute 14.30 Uhr erwartetet. Wegen der vielen Wortmeldungen musste das Votum um einen Tag verschoben werden. Bei der Debatte am gestrigen Donnerstag (24.1.) kam es zu heftigen verbalen Auseinandersetzungen.
Zwietracht wegen der Namensfrage – gehäufte Drohungen gegen Parlamentarier TT
Donnerstagnacht stimmen 300 Abgeordnete im griechischen Parlament über die Namensfrage der FYROM ab. Das Thema spaltet die Griechen, zum Teil kam es zu extremen Reaktionen: Seit einigen Wochen mehren sich Anschläge und Drohungen gegen Parlamentarier, die den bereits vorliegenden Vertrag ratifizieren wollen.
Griechenlands Sozialisten verlieren einen Bündnispartner
Die für Donnerstag anberaumte Parlamentsabstimmung über die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) bringt Bewegung in der politischen Mitte.
Griechenlands Bauern gehen erneut auf die Barrikaden TT
Die Landwirte in Griechenland gehen erneut auf die Barrikaden. Das hat zweierlei Gründe: Einerseits demonstrieren sie am kommenden Montag, dem 28. Januar, gegen zu hohe Produktionskosten, denen sie ausgeliefert seien.