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Der Stadtteil Exarchia im Athener Zentrum erinnerte Samstagnacht (12.4.) an eine Bürgerkriegsregion: Rund 50 Chaoten aus dem linksautonomen Spektrum lieferten sich dort mit der Polizei regelrechte Straßenschlachten.

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Das Foto eines Panzers, der in der Nacht zum 17. November 1973 das Haupttor des Athener „Polytechnions“ niederwalzte, ging um die Welt. Es erinnert noch heute an den Studentenaufstand an der Technischen Universität. Am Sonntag (17.11.) jährt sich zum 51. Mal dieser historische Tag: Es handelt sich um einen Triumph der Demokratie in Griechenland.

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Die Polizei ist am Donnerstag (29.2.) in erhöhter Alarmbereitschaft. Am Vormittag ging ein Anruf bei der Organisation für Wohlfahrtsleistungen und sozialer Solidarität ein, bei dem über eine bevorstehende Bombenexplosion gewarnt wurde.

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Auf dem Exarchia-Platz im Athener Zentrum kommt es seit dem Wochenende zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen aufgebrachten Bürgern sowie Sympathisanten des Stadtviertels und den Einsatzkräften der Polizei.Im Mittelpunkt des Unmutes steht das geplante Fällen von 72 Bäumen auf dem Exarchia-Platz, was den Verantwortlichen zufolge die Grundlage für den Bau der dort vorgesehenen U-Bahn-Station sein soll.

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Der Athener Stadtteil Exarchia hat laut Time Out Magazine den Status erlangt, eines der coolsten Viertel der Welt zu sein. In der Vergangenheit berühmt und berüchtigt als Hochburg radikaler und anarchistischer Bewegungen ist Exarchia heute ein touristischer Hotspot. Dennoch habe der Bezirk seine rebellische Identität beibehalten, so der Bericht. Hier fänden sich nach wie vor Treffpunkte für Aktivisten und Anarchisten, etwa auf dem Strefi-Hügel oder in den zahlreichen Bars und Cafés, die das Viertel prägen.

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