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Die Situation am Evros-Fluss an der Grenze Nordgriechenlands zur Türkei hat sich seit dem Wochenende normalisiert. Bereits am Freitag waren die letzten verbliebenen Flüchtlinge, die sich auf der türkischen Seite aufhielten, um einen Grenzübertritt zu erzwingen, auf Anweisung der Behörden Ankaras ins Landesinnere gebracht worden. Begründet wurde das damit, dass man einer Ausbreitung des Coronavirus vorbeugen wolle.

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Während Griechenland um den Schutz der Bevölkerung vor dem Coronavirus bemüht ist, schwächt der Zustrom von Asylsuchenden und Immigranten nur geringfügig ab.

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Die Situation an der nordgriechischen Grenze zur Türkei ist noch immer angespannt, obwohl viele Immigranten die Region inzwischen verlassen haben. An diesem Wochenende gab es erneut Versuche auf der türkischen Seite, den Grenzzaun zu durchbrechen, um auf griechisches Territorium zu gelangen.

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An der nordgriechischen Grenze zur Türkei am Evros-Fluss herrscht am Donnerstag (19.3.) größtenteils Ruhe. Am Mittwoch hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan angekündigt, die Grenzen seines Landes nach Griechenland und Bulgarien zu schließen. Als Grund nannte er die Verhinderung einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus.

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Griechenland ist an der nordgriechischen Grenze zur Türkei nach wie vor in Alarmbereitschaft. Am Wochenende wurden Scheinwerfer und Betonblöcke an der Grenze aufgestellt, berichten lokale Medien.

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