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Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias reist heute zum EU-Gipfeltreffen nach Brüssel. Mit im Reisegepäck hat er ein Schreiben, dass an alle teilnehmen Staats- und Regierungschefs gerichtet ist. Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias (Archivbild: r.) reist heute gegen 17.00 Uhr nach Brüssel, um am EU-Gipfeltreffen teilzunehmen, das am Donnerstag und Freitag stattfindet.
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Griechenland wird am EU-Gipfeltreffen am kommenden Donnerstag und Freitag vom Staatspräsidenten Karolos Papoulias repräsentiert werden. Diplomatischen Quellen in Athen zufolge wird er dort lediglich die Botschaft überbringen, dass sich Griechenland an die eingegangen Verpflichtungen halten wird. Begleitet wird Papoulias vom noch amtierenden Finanzminister der vorherigen Interimsregierung Jorgos Zannias, dem Entwicklungsminister Kostis Chatzidakis sowie vom stellvertretenden Finanzminister Christos Staikouras.  Ursprünglich sollte das Land von Außenminister Dimitris Avramopoulos vertreten werden. Dies ist aber auf Basis des EU-Statuts nicht möglich, weil nur Staats- oder Regierungschefs die einzelnen Länder bei Gipfeltreffen repräsentieren dürfen.
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Griechenland bereitet sich konzentriert auf das EU-Gipfeltreffen am Ende der Woche vor. Nicht anwesend sein werden der Ministerpräsident und der noch zu vereidigende Finanzminister. Beide mussten am Freitag aus gesundheitlichen Gründen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Der geplante Besuch der Troika musste auf Anfang Juli verlegt werden. Beim bevorstehenden EU-Gipfeltreffen in Brüssel am Donnerstag und Freitag (28.
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Der 57. Eurovision Song Contest endete für Griechenland mit einem enttäuschenden 17. Platz unter insgesamt 26 Teilnehmern. In den vergangen Jahren hatte Griechenland es fast immer unter die erste Hälfte geschafft. Zypern kam auf Platz 16, Deutschland auf Platz 8.
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Während des EU-Sondergipfels kamen die EU-Staaten am Mittwoch in Brüssel zur Entscheidung, dass Griechenland einen festen Platz in der Eurozone habe. Voraussetzung für den Verbleib des Mittelmeerlandes im Euro sei aber, dass sich Athen an die mit der EU und den Internationalen Geldgebern beschlossenen Vereinbarungen halte. Während der Unterredungen kam es aber zu keinen konkreten Schlussfolgerungen. Das Sondergipfeltreffen ging erst in den frühen Morgenstunden des Donnerstags zu Ende. Die Deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel teilte mit, grundlegendes Ziel des Treffens sei es gewesen, sich auf das kommende Gipfeltreffen im Juni vorzubereiten.
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