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Das Problem der Unterkunft für tausende Bürger der Insel Kefalonia, das sich Ende Januar ereignete und eine Stärke von 5,9 auf der Richterskala erreichte, scheint langsam gelöst zu werden. Viele der Betroffenen erhalten bereits einen staatlichen Zuschuss für anfallende Mietkosten. Die übrigen werden vorerst noch bis zum 10. April auf dem Kreuzfahrtschiff „Aegean Paradise“ untergebracht. Von dieser Unterkunftsalternative machen derzeit 2.
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Auf 82 beläuft sich nach der zweiten Überprüfung die Zahl der Gebäude auf der Insel Kefalonia, die nach den beiden großen Erdbeben der Stärken 5,9 und 5,7 am 26. Januar bzw. am 3. Februar abgerissen werden müssen. Überprüft wurden 2059 Gebäude, von denen 1176 als reparaturbedürftig und damit vorläufig ebenfalls unbewohnbar und 801 als intakt eingestuft wurden.
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Für die Ferieninsel Kefalonia im Ionischen Meer, die nach wie vor mit den Folgen der schweren Beben vom 26. Januar und 4. Februar zu kämpfen hat, wurden weitere Sofortmaßnahmen beschlossen, um der dortigen Bevölkerung den Alltag zu erleichtern. Darauf einigte man sich nach einer Sondersitzung des Kabinetts der griechischen Regierung unter Vorsitz von Premier Antonis Samaras am Mittwoch. In den kommenden Tagen werden zu den bisher gelieferten Zelten des Militärs auch Container auf der Insel eintreffen, in denen durch das Erdbeben obdachlos gewordene Menschen vorübergehende Unterkunft finden sollen.
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Panik auf Kreta: Am Samstag erschütterte ein schweres Erdbeben den Westen der größten griechischen Insel. Doch die Seismologen gaben bereits Entwarnung.Es war um 16.12 Uhr am Samstagnachmittag, als auf Kreta die Erde plötzlich und ungewöhnlich lange bebte. Aus den Regalen der Supermärkte purzelten die Waren, wie im Fernsehen veröffentlichte Bilder von Überwachungskameras zeigten.
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Die Erde bebt und bebt im zentralgriechischen Bezirk Fthiotida. Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 5,1 am 7. August, das auch in Athen deutlich zu spüren war, reißt die Serie der Nachbeben nicht ab. So kam es am Sonntag zu zwei Beben der Stärke 4,1 (um 13.42 Uhr) und 4 (um 19.
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