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In den frühen Morgenstunden des Montags erschütterte ein starkes Erdbeben die nordwestgriechische Region Epirus. Nach Angaben des Geodynamischen Instituts Athen ereignete es sich um 3.54 Uhr und hatte die Stärke 5 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag im griechisch-albanischen Grenzgebiet, 32 Kilometer nördlich der Hafenstadt Igoumenitsa. Es sei in der gesamten Region spürbar gewesen, berichteten die griechischen Medien.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf der Richterskala ereignete sich am heutigen Mittwochmorgen kurz nach 7 Uhr. Das Epizentrum lag laut ersten Informationen des Geodynamischen Instituts des Nationalobservatoriums etwa 45 Kilometer nordöstlich der Insel Andros (siehe Foto) im ägäischen Meer und in einer Tiefe von 10 Kilometern. Deutlich zu spüren war die Erschütterung neben einigen Ägäis-Inseln auch auf Euböa, in Attika und der Hauptstadt Athen. Es folgten zwei kleinere Nachbeben der Stärke 2,8 und 3,2.  Ein Experte äußerte gegenüber dem Nachrichtensender SKAI, dass kein Grund zur Beunruhigung bestehe, da diese Region nicht von stärkeren seismischen Aktivitäten und Beben gekennzeichnet sei.
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Drei Wochen nach dem großen Beben der Stärke 5,9 auf der Richterskala endeten am Montag die unfreiwilligen Schulferien auf der Ionischen Insel Kefalonia. Nachdem die Gebäude auf ihre Sicherheit überprüft wurden, konnte in den meisten Schulen und Vorschulen der Betrieb wieder aufgenommen werden. In den Orten Argostoli, Lixouri und einigen Dörfern auf der Halbinsel Paliki im Westen von Kefalonia bleiben mehrere Schulhäuser jedoch bis zur Behebung der Schäden zu. In den meisten Fällen wird der Unterricht in andere Schulen und auf den Nachmittag verlegt und soll am Dienstag beginnen. Die Kindergärten bleiben bis auf weiteres geschlossen.
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Am Freitagmorgen kam es um 5.39 Uhr auf der Ionischen Insel Kefalonia zu einem heftigen Beben der Stärke 4,7 auf der Richterskala. Nach Ansicht der Seismologen soll es sich um ein Nachbeben gehandelt haben. Das Epizentrum lag dem Geodynamischen Institut Athen zufolge wenige Kilometer vor der Westküste der Insel in einer Tiefe von fünf Kilometern unter dem Meeresboden. Um 6.
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Die Insel Kefalonia kann sich noch immer nicht vom Schrecken erholen, den zwei größere Erdbeben verursacht haben. Viele Insulaner wurden obdachlos. Regierung und andere Träger geben ihr Bestes, um den Bürgern den Alltag zu erleichtern. Hilfe ist auch aus Deutschland zu erwarten. Die Bürger von Kefalonia leben seit Ende Januar in einer ständig von Erdbeben heimgesuchten Region.
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