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Der offizielle Besuch des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron am Donnerstag und Freitag in Athen wurde in Griechenland als Erfolg gewertet. Begleitet wurde Macron von Vertretern aus 40 großen und mittelgroßen Unternehmen. Der Gast aus Paris sprach sich u. a. für mehr Investitionen und Arbeitsplätze in Griechenland aus. Gleichzeitig mahnte er jedoch noch mehr Reformen an. Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras bezog sich in seinen Ausführungen auf die traditionell guten bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern. Er stellt fest, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise in seinem Land auch eine europäische Krise sei. Diese gelte es zu überwinden. Er forderte „mehr Optimismus für die Zukunft der Völker Europas“.

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Freitag, 08. September 2017 10:01

Besuch aus Paris, Reden auf dem Pnyx-Hügel

Seit Donnerstag stattet der Staatspräsident Frankreichs Emmanuel Macron Athen einen offiziellen Besuch ab. In der griechischen Hauptstadt hat er sich u. a. mit Ministerpräsident Alexis Tsipras und Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos getroffen. Auf dem Pnyx-Hügel, westlich der Akropolis, haben die beiden Spitzenpolitiker Reden gehalten. In der Antike war dies der Ort der Volksversammlung.

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Griechenland erwartet hochrangigen Besuch aus Frankreich. Staatspräsident Emmanuel Macron wird am Donnerstag und Freitag (7. und 8. September) gemeinsam mit seiner Ehefrau Brigitte einen offiziellen Besuch in Athen abstatten.

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Nach der Sommerpause konzentriert sich der politische Fokus jetzt auf die Mitte September stattfindende Internationale Messe Thessaloniki (DETh). Reden halten werden sowohl Ministerpräsident Tsipras als auch Oppositionschef Mitsotakis. Vor allem wird es um den Ausweg aus der Finanz- und Wirtschaftskrise gehen.

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Am Sonntag haben die Franzosen den Unabhängigen Emmanuel Macron (39) zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Sein Sieg wurde von den meisten griechischen Politikern als ein eindeutiges Bekenntnis zu Europa interpretiert. In den Glückwünschen schimmerten zumeist auch politische Grundhaltungen der jeweiligen Parteien durch.

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