Montag, 02. August 2010 16:49
Athen für EU-Beitritt des Westbalkans P
Belgrad/ Pristina. Bei einem Zusammentreffen zwischen dem
stellvertretenden Außenminister Griechenlands Dimitris Droutsas und
dem serbischen Außenminister Vuk Jeremic am Samstag stand die
Europäische Perspektive Serbiens im Mittelpunkt. „Serbiens Zukunft
liegt in der EU und auf dem Weg dorthin kann sich das serbische
Volk der Unterstützung Griechenlands sicher sein“, sagte Droutsas.
Hinsichtlich der Kosovofrage sagte der griechische Politiker:
„Griechenlands Position ist gut bekannt und wird sich nicht
ändern“. Diese Frage werde erst nach einem endgültigen Urteil des
Internationalen Gerichtshofs neu diskutiert.
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Dienstag, 20. Juli 2010 17:51
Premier Papandreou besucht Zypern und den Nahen Osten TT
Griechenland / Zypern. Aus Anlass des 36. Jahrestages seit der
türkischen Invasion auf Zypern traf sich heute Vormittag Premier
Jorgos Papandreou (Foto: l.) in Athen mit dem zyprischen
Außenminister Markos Kyprianou (Foto: r.), anschließend traf sich
der Gast aus Zypern mit dem griechischen Staatspräsidenten Karolos
Papoulias.
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Mittwoch, 24. März 2010 16:15
EU-Partner über Lage der Wirtschaft in Griechenland informiert
Belgien / Brüssel. Der stellvertretende griechische Außenminister
Dimitris Droutsas unterrichtete zu Wochenbeginn seine
EU-Amtskollegen über die Lage der griechischen Wirtschaft und die
von der Regierung eingeleiteten Maßnahmen. Griechenland habe seinen
Beitrag geleistet, nun sei die Reihe an den EU-Partnern, sein Land
politisch zu unterstützen, so Droutsas. Griechenland werde es aus
eigener Kraft schaffen, wenn sich die Unterstützung der EU bei den
internationalen Märkten als Vertrauensvotum niederschlägt, so der
stellvertretende Außenminister. Bezüglich türkischer Provokationen
der vergangenen Tage in der Ägäis berichtete er u.
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Mittwoch, 24. März 2010 16:10
Griechenland für EU-Integration des Westbalkans bis 2014
Eine Außenpolitik Griechenlands, die auf der Strategie das
Beobachtens „aus dem Graben heraus“ basiere, trage nicht zu einer
Lösung von Problemen auf dem Balkan sowie im östlichen Mittelmeer
bei. Das betonte der stellvertretende Außenminister Dimitris
Droutsas bei der Wirtschaftskonferenz des International Herald
Tribune am Dienstag zum Thema „Griechenland am Scheideweg?“.
Droutsas nannte als Beispiel der aktiven griechischen Außenpolitik
die Agenda 2003, die den Staaten des Westbalkans erstmals eine
EU-Perspektive eröffnet habe. Ziel sei es, eine tatsächliche
Integration bis 2014 zu ermöglichen.
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Dienstag, 02. März 2010 14:57
Lösung des Namensstreits mit Skopje ist „Sache des Willens“ P
Skopje / FYROM: Die Lösung des Namenstreits zwischen Griechenland
und der Früheren Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) ist nach
Ansicht des stellvertretenden griechischen Außenministers Dimitris
Droutas eine Sache des politischen Willens. „Wir könnten bereits
morgen eine Lösung finden, wenn der notwendige Wille dafür
vorhanden wäre“, sagte Droutas in einem Interview für die Zeitung
„Dnevnik“, die in Skopje herausgegeben wird. Nach 16 Jahre
währenden Verhandlungen seien die Positionen der beiden Staaten
klar, so Droutsas. Er fordert eine „Lösung ohne Gewinner und
Verlierer“, die der Realität entspricht, so dass sich die
Nachbarstaaten fortan auf ihre Gemeinsamkeiten konzentrieren
können.
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