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Griechenland / Athen. Als „großen Patienten“ bezeichnete Premierminister Jorgen Papandreou am Dienstag das Phänomen der Drogenabhängigkeit. Um eine Verbesserung der Lage zu erreichen, soll in Kürze ein nationaler Plan erarbeitet und umgesetzt werden. „Wir müssen in den Schulen beginnen, um effiziente Prävention leisten zu können“, sagte der Premier.
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Dienstag, 22. Juni 2010 16:37

Polizeiaktion am Athener Omonia-Platz P

Griechenland / Athen. In einem Radius von einem Kilometer rund um den zentralen Athener Omonia-Platz sind seit Montag 300 Polizisten im Einsatz, um kriminelle Aktivitäten, illegale Prostitution und Rauschgifthandel zu bekämpfen, aber auch, um meist von illegalen Immigranten besetzte Gebäude zu evakuieren. Außerdem soll auch Banden das Handwerk gelegt werden, die in den vergangenen Monaten zahlreiche Diebstähle sowohl an Privatpersonen als auch an Geschäften verübt hatten.
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Griechenland / Athen. Die Organisation gegen Drogen OKANA soll aus dem historischen Zentrum Athens entfernt und in staatliche Krankenhäuser integriert werden. Das war das Thema eines Treffens von Bürgermeister Nikitas Kaklamanis mit dem Minister zum Schutz des Bürgers Michalis Chryssochoidis sowie OKANA-Mitgliedern unter der Leitung von der OKANA-Chefin Meni Mallior am gestrigen Dienstag. Kaklamanis zeigte sich über die Ergebnisse der Gespräche sehr zufrieden. Über das OKANA-Programm soll Drogenanhängigen der Entzug erleichtert werden.
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Griechenland / Athen. Der Bürgermeister der Stadt Athen, Nikitas Kaklamanis (siehe Foto), hat am heutigen Montag um 11.00 Uhr im Rathaus der Stadt Athen, am Kotzia Platz, während einer Pressekonferenz Verschönerungsarbeiten am Omonoia-Platz sowie am Platz von Metaxourgion angekündigt. Letzterer soll sogar mit dem Aidi-Platz vereint werden. Auch am Psyrri-Platz werden Arbeiten durchgeführt, die in zirka zwei bis drei Monaten fertig sein werden, so der Bürgermeister.
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Griechenland / Athen. Staatspräsident Karolos Papoulias empfing am Dienstag die Mitglieder und Familienangehörigen des Therapie Zentrums für Drogenabhängige (KETHEA). „Wir sind heute hier, um unserer Überzeugung Ausdruck zu verleihen, dass der Kampf gegen Drogenabhängigkeit und für soziale Rehabilitation gewonnen werden kann", sagte Papoulias gegenüber den KETHEA-Mitgliedern. „Es ist wichtig zu verstehen, dass Drogenabhängigkeit nur ein weiteres Symptom für eine psychologische und soziale Ausweglosigkeit ist", stellte der Präsident außerdem fest. Sowohl der Staat als auch die gesamte Gesellschaft müssten deshalb sorgfältig nach den sozialen Ursachen des Drogenkonsums unter jungen Menschen suchen.
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