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Drogenentzugshilfe aus dem historischen Stadtzentrum Athens in Krankenhäuser verlagert

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Griechenland / Athen. Die Organisation gegen Drogen OKANA soll aus dem historischen Zentrum Athens entfernt und in staatliche Krankenhäuser integriert werden. Das war das Thema eines Treffens von Bürgermeister Nikitas Kaklamanis mit dem Minister zum Schutz des Bürgers Michalis Chryssochoidis sowie OKANA-Mitgliedern unter der Leitung von der OKANA-Chefin Meni Mallior am gestrigen Dienstag. Kaklamanis zeigte sich über die Ergebnisse der Gespräche sehr zufrieden. Über das OKANA-Programm soll Drogenanhängigen der Entzug erleichtert werden.
en. 3.500 Personen stehen derzeit auf den Wartelisten. (Griechenland Zeitung / sp)
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