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Eine klare Botschaft, dass die Ukraine im Krieg mit Russland weiterhin von der EU und der NATO, insbesondere aber auch von Griechenland, unterstützt werde, vermittelte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis in Bukarest. Dort hatte ein Kongress der Europäischen Volkspartei (EVP) stattgefunden, der auch die Nea Dimokratia (ND) unter der Führung von Mitsotakis angehört.

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Zu einem Dreiländertreffen auf Ebene der Außenminister kommt es am heutigen Montag in Bukarest. In der Hauptstadt Rumäniens werden sich die drei Amtskollegen aus Griechenland, Bulgarien und Rumänien treffen. Hauptziel ist es, die Kooperation in den Bereichen Energie und Transport zu vertiefen. Vor allem wollen die drei EU- und NATO-Mitglieder die Energiesicherheit stärken. Besprochen wird zudem eine bessere Zusammenarbeit für die Zukunft der EU, die u. a. zu einem tragfähigen Wachstum führen soll.
In Bukarest wird sich der griechische Außenminister auch mit der rumänischen Ministerpräsidentin Viorica Dancila treffen.

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Griechenland / Athen. Fast wäre es heute zu einer Notlandung eines Flugzeugs der Olympic Air gekommen. Glücklicherweise befand sich der Flieger, der von Bukarest aus nach Athen unterwegs war, schon über dem Athener Zielflughafen Eleftherios Venizelos. Die Landung konnte schließlich von Rettungskräften unterstützt werden. Keiner der 25 Passagiere und der 4-köpfigen Besatzung wurde verletzt.
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Der am meisten verwendete „Titel“ in den griechischen Sportzeitungen war am heutigen Mittwoch: „Brasilien, wir kommen!“ Das Nationalteam unter dem portugiesischen Trainer Fernando Santos machte gestern Abend (19.11.) beim Rückspiel der Playoffs für die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 gegen Rumänien die Teilnahme an dem Turnier in Brasilien perfekt. Nach dem 3:1 im Hinspiel in Athen reichte den Mannen von Santos in Bukarest ein Unentschieden zum Weiterkommen.
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Rumänien / Bukarest. Griechenland und Rumänien haben sich am Dienstag auf eine gemeinsame Initiative zur Sicherung der Energieversorgung in Europa geeinigt. Bei einem Treffen in Bukarest zwischen dem rumänischen Wirtschaftsminister Andriean Videanu und dem griechischen Entwicklungsminister Kostis Chatzidakis wurden die Grundlagen eines gemeinsamen Projekts erörtert, das die Versorgung und den Transport von Erdgas über Griechenland, Bulgarien, Rumänien und Ungarn betrifft. Das von der Europäischen Union finanzierte Projekt würde die Zusammenarbeit zwischen den vier Ländern verbessern und ihre geostrategische Lage stärken, so der griechische Minister. Chatzigakis wurde auf seiner Reise von fünf Vertretern der griechischen Energiewirtschaft begleitet.
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