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Eine Fusion zyprischer Bankfilialen in Griechenland mit der griechischen Piräus Bank ist am Dienstag erfolgreich zu Ende gegangen. Wie es heißt, seien die Einlagen gesichert. Über mögliche Auswirkungen der Zypernkrise auf die Lage in Griechenland berieten Politiker in Athen. Die Fusion der in Griechenland ansässigen Filialen von drei zyprischen Banken mit der Piräus Bank wurde am Dienstag unter Dach und Fach gebracht. Damit ist die Piräus Bank mit Aktiva von 95 Milliarden Euro nach der National Bank (100 Milliarden Euro) die zweitstärkste Bank Griechenlands.
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Die erste Verstaatlichung einer Griechischen Bank seit dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise wurde am Montag abgewickelt. Dabei handelt es sich um die „Proton Bank". Diese heißt ab heute nur noch „Proton" und wird weiterhin mit dem gleichen Personal fungieren. Dem griechischen Finanzministerium zufolge seien auch die Einlagen der Bank gesichert. Für die Rettung des Finanzinstituts wurden Gelder aus dem staatlichen Finanzstabilisierungsfonds genutzt.
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In einer Pressekonferenz wurde heute Mittag offiziell die Fusion des zweit- und drittgrößten Kreditinstituts Griechenlands, der Alpha Bank mit der Eurobank, bekannt gegeben. Die griechische Börse verzeichnete heute Morgen einen euphorischen Aufschwung von 9,4 %. Der Bankenindex konnte sogar Gewinne von 19,43 % verzeichnen. Das neue Geldhaus soll eines der 22 größten Kreditinstitute Europas und das größte im Südosten Europas werden. Wenn dieser Deal tatsächlich in die Praxis umgesetzt wird, wäre es die größte Fusion griechischen Banken in den letzten 20 Jahren.
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Griechenland / Athen. Einen konkreten Plan für die Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise hat am Dienstag der Chef der Bank von Griechenland Jorgos Provopoulos dem Parlament vorgelegt. Der Plan sieht u. a., die Einsparung staatlicher Gelder sowie ein besseres System zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung vor.
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Griechenland / Athen. Die größte Bank Griechenlands, die Nationalbank (NBG) hat am Dienstag Pläne für eine massive Kapitalerhöhung von 2,8 Milliarden Euro bekannt gegeben. Durch Emissionsgeschäfte mit Wertpapieren sollen 1,8 Milliarden Euro erwirtschaftet werden. Eine weitere Milliarde Euro soll durch den Verkauf von 20 Prozent einer Kapitalbeteiligung der NBG an der türkischen Finansbank gedeckt werden. Ziel der NBG ist es, ihr Kernkapital zu stärken, um sich somit gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise zu wappnen, gleichzeitig soll damit die Position der NBG auf den osteuropäischen und türkischen Märkten gestärkt werden.
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