Donnerstag, 21. November 2013 13:33
Griechen schulden 62 Milliarden Euro TT
In Griechenland kommen im Durchschnitt täglich 56 Immobilien unter
den Hammer. Allein im Oktober wurden 1.553 Häuser, Wohnungen
und Grundstücke versteigert. In den ersten zehn Monaten des Jahres
belief sich deren Anzahl auf insgesamt 14.197, das sind 26,3
Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2012.
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Freitag, 18. Juni 2010 15:48
Griechen blicken pessimistisch in die Zukunft P
Griechenland / Athen. Eine Mehrheit der griechischen Bürger sieht
die Zukunft des Landes pessimistisch. Jeder zweite geht davon aus,
dass ein finanzieller Bankrott nicht auszuschließen ist und sieben
von zehn Griechen befürchten für sich finanzielle Einbußen. Das
ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts MRB. 59,8 % der
Befragten sind der Meinung, dass die Regierung ihr Ziel, die
Einnahmen zu erhöhen, verfehlen wird.
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Dienstag, 29. April 2008 03:00
Proteste gegen den Bau eines Kraftwerkes in Lakonia
Griechenland / Athen. In der Gegend Elafonissos, im Süden von
Lakonia auf dem Peloponnes, führten rund 4.000 Bürger eine
Protestaktion gegen den Bau eines Kraftwerkes durch. Wie die
Zeitung Eleftheros Typos in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, soll
die Fabrik in einem „Natura"-Gebiet gebaut werden. Unter dem
Begriff „Natura" versteht man ein länderübergreifendes
Schutzgebietssystem innerhalb der Europäischen Union.
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Freitag, 18. März 2011 15:44
Hinweise für griechische Bürger in Japan nach Reaktorunglück
Griechischen Bürgern, die sich in Japan aufhalten, empfiehlt die
Griechische Atomenergiebehörde EEAE, sich in mindestens 80
Kilometern Entfernung vom Ort Fukushima in Japan aufzuhalten, wo
nach einem Atomunglück weiterhin radioaktive Strahlung austritt.
Zudem werden alle Reisenden, die von Japan aus auf dem Athener
Internationalen Flughafen Eleftherios Venizelos eintreffen, nach
möglichen radioaktiven Spuren untersucht. Die japanische
Atomsicherheitsbehörde hat den Ende letzter Woche eingetretenen
Reaktorunfall von Warnstufe 4 auf Warnstufe 5 heraufgestuft, was so
viel wie „ernster Unfall" bedeutet. Nach dem verheerenden
Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala und dem darauf
folgenden Tsunami vor genau einer Woche belaufen sich die
offiziellen Zahlen der Toten und Vermissten in Japan auf mindestens
16.000.
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