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Mit einer repräsentativen Delegation von mehreren Ministern und 120 Unternehmern reiste Ministerpräsident Antonis Samaras am Montag zu einem offiziellen Besuch nach Israel. Dort standen u.a. Begegnungen mit dem israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres sowie mit dem orthodoxen Patriarchen von Jerusalem, Theophilos III. auf dem Programm.
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Ministerpräsident Antonis Samaras, der sich derzeit zu einem offiziellen Besuch in New York aufhält, vermittelte in einer Rede vor den dort lebenden Auslandsgriechen eine Botschaft der „Einheit“ und der „Verurteilung der Gewalt“. Er betonte, dass Griechenland zwar „schwierige Zeiten durchlebt“, doch das Land werde es schon bald schaffen, „auf den eigenen Beinen zu stehen“. Man habe bereits den größten Weg zur Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise hinter sich und werde schon bald den „Weg aus dem Labyrinth“ gefunden haben. „Niemand redet mehr von einem Grexit“, sagte er, vielmehr sei Griechenland jetzt „ein Beispiel für ganz Europa“. Im Anschluss forderte er die griechischstämmigen Unternehmen in den USA dazu auf, in der Heimat zu investieren.
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Donnerstag, 05. September 2013 15:37

Griechenland will Beziehungen zu Ägypten ausbauen

Der griechische Außenminister Evangelos Venizelos (s. Foto) stattet am heutigen Donnerstag Ägypten einen offiziellen Besuch ab. Der Reise in das südliche Nachbarland wird eine wichtige strategische Bedeutung zugeordnet. Damit zeigt Griechenland, dass es die Übergangsregierung in Ägypten anerkennt. Es handelt sich um einen der ersten offiziellen Besuche europäischer Politiker in Kairo nach dem Sturz von Mohammed Mursi im vergangenen Juli.
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Die Krise in Syrien beschäftigt die griechische Regierung nach wie vor sehr intensiv. Durch eine Eskalation der Situation in diesem arabischen Land wird eine Instabilität in der weiteren Region befürchtet, wovon vermutlich auch Griechenland und Zypern betroffen wären. Auch werden massenhafte Flüchtlingsströme befürchtet. Zypern hat sich bereit gezeigt, bis zu 10.000 Staatsbürger befreundeter Staaten für bis zu 48 Stunden zu beherbergen.
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Donnerstag, 29. August 2013 15:57

Beunruhigung wegen Syrien auch in Griechenland TT

Die kritische Lage in Syrien sorgt weltweit für Aufregung. Auch die politische Führung Griechenlands ist in Alarmbereitschaft. Regierung und Opposition wollen eine Involvierung des Landes vermeiden. Griechenland sitzt im Rahmen der Krise in Syrien auf heißen Kohlen. Außenminister und gleichzeitig stellvertretender Regierungschef Evangelos Venizelos (Foto: l.
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