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Griechenland / Athen. Um sich über die Fortschritte bei der Auslieferung des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Siemens Hellas, Michalis Christoforakos (siehe Foto), nach Griechenland zu informieren, wird der griechische Ermittlungsrichter Nikos Zagorianos in den kommenden Tagen nach Deutschland reisen. Zagorianos ermittelt zur Bestechungs- und Schmiergeldaffäre bei Siemens Hellas. Um Licht in die Affäre zu bringen, möchte die griechische Justiz Christoforakos gern selbst vor Gericht stellen. Falls ihm nachgewiesen werden sollte, dass er staatliche Funktionäre in Griechenland bestochen haben sollte, könnte Christoforakos in Griechenland mit einer lebenslangen Haft bestraft werden.
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Griechenland / Deutschland. Das Tauziehen um die Auslieferung des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Siemens Hellas, Michalis Christoforakos, geht weiter. Noch am Freitag voriger Woche hatte das deutsche Bundesverfassungsgericht einer Verfassungsbeschwerde von Christoforakos stattgegeben, wonach dieser nicht ausgeliefert werden dürfe. Begründet wurde das vor allem mit Verjährung. Am Montag dieser Woche entschied das Oberlandesgericht München dann einen zweiten internationalen Haftbefehl gegen den Ex-Siemens-Chef in Griechenland positiv.
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Griechenland / Deutschland. Michalis Christoforakos, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Siemens-Hellas, wird doch nicht nach Griechenland überliefert. Das entschied am Freitag das deutsche Bundesverfassungsgericht. Vorgeworfen worden waren ihm u.a.
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Griechenland / Deutschland. Heute wird die Entscheidung des deutschen Bundesverfassungsgerichtes über die Auslieferung des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Siemens-Hellas, Michalis Christoforakos, nach Griechenland erwartet. Bis Mittwoch der kommenden Woche wird außerdem der griechische Sonderermittler Nikos Zagorianos, die für die Aufklärung der Siemens-Affäre in Griechenland zuständig ist, die Ergebnisse seiner bisherigen Ermittlung in schriftlicher Form in Athen vorlegen.
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Ungewissheit, ob der frühere Vorstandsvorsitzende von Siemens Hellas, Michalis Christoforakos, vor einem griechischen Gericht auftreten wird um seine Aussage vor Protokoll zu geben, herrscht derzeit in den griechischen Medien. Gegen Christoforakos, der offenbar in München untergetaucht ist, liegt ein internationaler Haftbefehl vor. Bisher war gemeldet worden, dass der ehemalige Siemens-Chef seine doppelte Staatsbürgerschaft nutzen könnte, um nicht nach Griechenland ausgeliefert zu werden. Vorgeworfen werden ihm u.a.
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