Freitag, 17. Juli 2009 16:47
Griechenland: Außenministerin Bakojanni informiert Staatspräsidenten über Fragen der Außenpolitik
Griechenland / Athen. Bei einem Treffen am gestrigen Donnerstag
informierte die griechische Außenministerin Dora Bakojanni den
Staatspräsidenten Karolos Papoulias über die neusten Entwicklungen
in der Außenpolitik. Themen waren unter anderem die Ergebnisse der
jüngsten Außenministerkonferenz der Organisation für Sicherheit und
Zusammenarbeit in Europa (OSZE) auf der griechischen Insel Korfu,
die Gespräche zur Lösung der Namensfrage der ehemaligen
jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) und die wiederholten
Verletzungen des griechischen Luftraums durch türkische
Kampfflugzeuge. Diese hatten in den letzten Wochen regelmäßig
griechische Inseln überflogen. Die Außenministerin stellte in
diesem Zusammenhang fest: „Es ist bekannt, dass die Grundlage für
jede Diskussion das Völkerrecht und die unterzeichneten
Vereinbarungen sind".
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Dienstag, 17. Februar 2009 15:42
Griechenlands Außenministerin Bakojanni nimmt Stellung zur Außenpolitik
Griechenland / Athen. Griechenlands Außenministerin Dora Bakojanni
bezog auf einer Veranstaltung des griechischen „Konstantinos
Karamanlis Instituts für Demokratie" am Montag Stellung zum „neuen
multi-polaren Gleichgewicht der Kräfte", das seit dem Fall der
Berliner Mauer herrsche. Außerdem bezog sie sich auf die neuen
politischen Rahmenbedingungen, die sich aus der
Weltwirtschaftskrise ergeben. Griechenland, so die Außenministerin,
verfolge „eine moderne patriotische Politik". Die Außenpolitik
Griechenlands „beruhe auf einem breiten Konsens und sei darauf
ausgerichtet, Griechenland zu einer zentralen Drehscheibe von
Entscheidungsprozessen zu machen.
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Dienstag, 27. Januar 2009 15:38
Bakojanni spricht über angespanntes Verhältnis zu den Nachbarländern
Der anhaltende Namensstreit zwischen Griechenland und der
ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) war
Hauptthema einer Rede von Außenministerin Dora Bakojanni auf dem
Expertentreffen des Zentrums für Europäische Politikstudien am
Montag in Brüssel. Bakojanni kritisierte die Regierung in Skopje,
dass diese „kurzsichtigen Populismus" betreibe. Griechenland
hingegen wünsche sich eine „für beide Seiten annehmbare Lösung,
ohne Gewinner oder Verlierer, die die geografische Realität
beschreibt". Für Griechenland kommt die Entscheidung der
FYROM-Regierung, einer Autobahn den Namen „Alexander der Große
Mazedonier" zu geben, einer Provokation gleich. Dies lasse die
Verhandlungen erneut ins Stocken geraten.
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Mittwoch, 14. Januar 2009 15:09
Griechenland beteiligt sich an Treffen zur Eindämmung der illegalen Einwanderung
Vertreter Griechenlands, Italiens, Zyperns und Maltas kamen am
Dienstag in Rom zusammen, um eine gemeinsame Erklärung zur
Eindämmung der illegalen Einwanderung zu unterzeichnen. Die vier
Staaten wollen in Zukunft auf diesem Gebiet enger zusammenarbeiten.
Das Dokument enthält Vorschläge an die Europäische Kommission sowie
an die tschechische EU-Präsidentschaft, die am Donnerstag im Rahmen
eines Treffens der EU-Innenminister in Prag geprüft werden.Von
Seiten der griechischen Regierung war in Rom der Staatssekretär im
Innenministerium Athanassios Nakos vertreten. Er betonte, dass die
Deklaration äußerst wichtig sei.
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Donnerstag, 06. August 2009 16:55
Griechenland: Regierung beruft neuen Generalstabschef P
Griechenland: Regierung beruft neuen Generalstabschef Zum neuen
Chef des Griechischen Generalstabes wurde heute Ioannis Giakos vom
Regierungsrat für Außenpolitik und Verteidigung (KYSEA) berufen.
Bisher war Giakos Chef des Generalstabes der Luftwaffe. Neuer Chef
des Generalstabes des Heeres wurde Fragos Fragoulis. Der neue Chef
des Generalstabes der Luftwaffe ist ab heute Vasilis Klokozas. Vor
der heutigen KYSEA-Sitzung hatte sich Premier Kostas Karamanlis mit
Außenministerin Dora Bakojanni beraten.
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