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In New York, wo sich Ministerpräsident Tsipras seit dem Wochenende anlässlich der Vollversammlung der Vereinten Nationen aufhält, hat er sich mit mehreren seiner Amtskollegen getroffen. Darunter ist der Ministerpräsident Albaniens Edi Rama, Kubas Präsident Raul Castro und der Präsidenten Ecuadors Rafael Correa.

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Das griechische Regierungsoberhaupt Antonis Samaras erhielt in der vorigen Woche lobende Worte von Amtskollegen aus dem Ausland. Einer aktuellen Umfrage zufolge gilt er in Griechenland weiterhin als geeignetster Ministerpräsident. Doch die Opposition drängt an die Macht. Ministerpräsident Samaras konnte in den letzten Tagen im Europäischen Ausland einige Pluspunkte sammeln. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sicherte ihm am Wochenende die weitere Unterstützung aus Berlin zu.
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Griechenland hat am Montag den Gründungsvertrag der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) unterzeichnet. Vertreten wurde Griechenland bei der Gründungskonferenz in Bonn durch den stellvertretende Entwicklungsminister Ionannis Bougas. Die IRENA geht auf eine Initiative Deutschlands zurück und vereint unter ihrem Dach 80 gleich gesinnte Staaten mit dem Ziel, die Nutzung erneuerbarer Energien weltweit voranzutreiben. Die Aufgabe der Agentur wird es sein, Industrie- und Entwicklungsländer durch Beratung und aktiver Informationspolitik dabei zu unterstützen, alternative Energiequellen zu erschließen.
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Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias stattet heute einen offiziellen Besuch in Eretria auf der Insel Euböa ab. Hier wird er die Ausgrabungen der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland (ESAG), das Museum der Stadt sowie das Mosaikenhaus besuchen. Die Führung des Staatspräsidenten übernimmt gemeinsam mit der Generalsekretärin des Kulturministeriums Lia Mendoni auch der Direktor der Schweizerischen Archäologischen Schule in Griechenland Karl Reber. Das Mosaikenhaus gilt als einer der bedeutendsten Funde in Eretria. Das 670 Quadratmeter große Gebäude hat mehrere kunstvolle Bodenmosaike, für die Meereskiesel verwendet wurden.
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Griechenland will weiterhin den EU-Beitritt der Türkei unterstützen, vorausgesetzt, das Nachbarland erfülle seine Verpflichtungen. Das sagte Außenministerin Dora Bakojanni in einem Zeitungsinterview am Sonntag. Hintergrund für diese Feststellung ist das wiederholte Eindringen türkischer Kampfflugzeuge in den griechischen Luftraum über den Inseln in der östlichen Ägäis. Der Sprecher des Außenministeriums, Jorgos Koumoutsakos, sprach von einem „provokanten Verhalten" der Türkei. Verteidigungsminister Evangelos Meimarakis stellte fest: „Für ein Land, das der EU beitreten will, ist diese Provokation inakzeptabel.
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