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Griechenland / Athen. Eine Pressekonferenz über neue Maßnahmen im Wirtschafts- und Arbeitsbereich gab am heutigen Vormittag, um 11.00 Uhr Arbeits- und Sozialversicherungsminister Andreas Loverdos. Er prognostizierte u.a.
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Griechenland / Athen. Eine sehr starke Arbeitsbelastung, der starke Wettbewerb und eine Überfülle an Gesetzen sind die größten Probleme, mit denen der Rat für die Auswahl des Personals für den öffentlichen Dienst (ASEP) bezüglich der Probleme auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert ist. ASEP-Präsident Jorgos Veis zeigte sich mit der Arbeit seines Institutes, welches für die Rekrutierung auf dem öffentlichen Sektor zuständig ist, aber insgesamt zufrieden. An einem erstmalig durchgeführten schriftlichen Einstellungstest hätten zirka 100.000 Personen teilgenommen.
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Griechenland/Athen. Über möglicherweise unrechtmäßige Einstellung im Vorfeld der Parlamentswahlen im Oktober 2009 ist zwischen der Regierung und der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) ein Disput entbrannt. Der stellvertretende Regierungschef Theodoros Pangalos erhob in einem Interview gegenüber einer privaten TV-Station den Vorwurf, dass bei dem Unternehmen „AGROGI AG“ fast 300 Personen Arbeit fanden, von denen ein Großteil Verwandte und Bekannte der damals regierenden ND sein sollen. Außerdem hätten sie keinerlei berufliche Qualifikation vorgewiesen, so Pangalos. Bei der „AGROGI AG“ handelt es sich um eine gemeinnützige Firma, die sich auf die Erhaltung und Vergrößerung der landwirtschaftlichen Nutzfläche in ländlichen Gegenden spezialisiert hat.
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Griechenland / Athen. Über neue Regelungen, die die Bereiche Arbeitsbeziehungen und System der Renten- und Sozialversicherung betreffen, wird sich am heutigen Donnerstag, um 17 Uhr, Arbeitsminister Andreas Loverdos mit einer Delegation der so genannten „Troika“ in Athen beraten. Die Troika setzt sich aus Vertretern des Internationalen Währungsfonds, der Europäische Zentralbank und der Europäischen Union zusammen. Loverdos wird während des Treffens die neuen Maßnahmen der Regierung vorstellen. Die Troika wird ihrerseits diese Regelungen prüfen und entscheiden, ob diese den Richtlinien eines beidseitig unterzeichneten Memorandums entsprechen.
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Griechenland. Die Griechen arbeiten in Europa am längsten. Zu diesem Schluss kommt das Statistikamt der Europäischen Union Eurostat. Durchschnittlich arbeiten die Hellenen 42 Stunden wöchentlich, während der europäische Durchschnitt bei etwa 40 Stunden liegt. Lange schuften auch die Tschechen mit 41,6 Stunden, die Österreicher mit 41,5 Stunden und die Polen mit 41,4 Stunden.
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