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Eine von drei Olympiaanlagen ist sechs Monate vor dem Beginn der Spiele am 13. August in Athen fertiggestellt. Von insgesamt 35 Anlagen wurden bereits 12 übergeben. Dazu gehören: Anti-Doping-Zentrum, Freigelände in Elliniko, Segelzentrum in Agios Kosmas, Olympisches Zentrum Faliro (Jachthafen und Beach-Volley-Stadion), Ruderzentrum Schinias, Reitzentrum Markopoulos, Stadion Galatsi, Haus der Gewichtheber in Nikaia, Stadion in Herakleion / Kreta, Übertragungszentrum, Pressezentrum. Weitere 13 olympische Anlagen sind zu 90 Prozent und mehr fertiggestellt.
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Es gebe keinen Grund zu der Annahme, dass die Überdachung des Athener Olympia-Stadions in Maroussi nicht bis zur Olympiade im August fertig werde. Die bauliche Realisierung der kühnen Stadion-Überdachung nach den Plänen des spanischen Star-Architekten Santiago Calatrava habe man völlig unter Kontrolle. "Es gibt keine technischen Probleme. Die Arbeiten schreiten termingerecht voran und werden rechtzeitig abgeschlossen." Das erklärte Kulturminister Evangelos Venizelos nach einer Beratung mit Premier Kostas Simitis und weiteren Regierungsmitgliedern am Dienstag (17.
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Ungeeignet für die Durchführung der Olympischen Spiele sind angeblich viele Restaurants und Hotels in der griechischen Hauptstadt. In den Jahren 2002 und 2003 wurden von der griechischen Organisation für Lebensmittelkontrolle (EFET) 19.453 Kontrollen durchgeführt. Dabei wurden 1.831 Verstöße gegen geltende Bestimmungen festgestellt.
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Noch im Februar soll in Athen und Umgebung damit begonnen werden, die streunenden Hunde auf öffentlichen Straßen und Plätzen einzusammeln. Die Zahl der Streuner wird in Attika auf etwa 40.000 geschätzt. Ziel ist es, die Tiere zu sterilisieren, ihnen zur besseren Kontrolle Microchips zu implantieren und sie gegebenenfalls zur Adoption freizugeben bzw. in Tierheimen einzuquartieren.
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Rund eine Million Griechen wollen die Olympischen Spiele im August direkt in den Stadien und sonstigen Sportanlagen erleben. Sechs von zehn haben vor, das Mega-Ereignis am Fernsehbildschirm zu verfolgen. Als Gründe für ihre Distanz gaben die Ansicht, man werde "Nicht vorbereitet" sein. Eher pessimistisch sind die Griechen, was den Nutzen betrifft, den das Land aus der Ausrichtung der Spiele ziehen könnte. Nur ein knappes Drittel (29 %) ist der Meinung, dass der Nutzen größer sei als die mit der Olympiade einhergehenden Probleme.
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