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Für die Olympischen Spiele in Athen haben sich rund 160.000 Freiwillige gemeldet, was jeden bisherigen Rekord übertrifft; für die Spiele in Sydney hatten sich 75.665 Personen gemeldet, in Atlanta waren es 78.000. Einer gemeinsamen Untersuchung der Meinungsforschungsinstitute MRB und VPRC zufolge möchten zwei von drei Personen, die sich als Helfer für die Spiele gemeldet haben, der Gesellschaft auch nach dem sportlichen Großereignis in Athen ihre freiwilligen Dienste weiter zur Verfügung stellen.
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Als Urheber von drei Explosionen in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch im Hinterhof einer Polizeistation im Athener Vorort Kallithea vermuten Antiterrorspezialisten die griechische Gruppe "Revolutionärer Kampf". Ein Bekennerschreiben liegt bisher noch nicht vor. Der Minister für öffentliche Ordnung, Jorgos Voulgarakis, der sich derzeit zu einem offiziellen Besuch in den USA aufhält, erklärte, dass die Anschläge in keinerlei Zusammenhang zu den Olympischen Spielen stünden. Verübt worden sei das Attentat von "extremistischen Elementen im Inland". Diese "verfügen nicht über ausreichende Möglichkeiten" und könnten die sichere Durchführung der Spiele "in keiner Weise gefährden".
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Noch läuft die vorlympische Saision nicht so, wie es sich die Verantwortlichen vorgestellt haben. Jüngsten Daten zufolge sieht es etwa bei den amerikanischen Gästen nicht besonders gut aus. Bis jetzt wurden im Vergleich zu Sydney, dem letzten Austragungsort Olympischer Spiele, um 30 Prozent weniger Ticketreservierungen registriert; konkret liegen bisher 125.000 Bestellungen vor (Sydney: ca. 180.
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Gesperrt für private Pkw und Motorräder wird ein Großteil Athens während der Olympischen Spiele im August sein. Die Sondermaßnahmen treten bereits am 2. August in Kraft und werden bis zum 31. des Monats aufrecht erhalten. Lediglich Fahrzeuge mit einer Ausnahmegenehmigung dürfen in neuralgischen Bereichen der Stadt, vor allem rund um die Wettkampfstätten, verkehren.
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Exakt 558,9 Mio. zusätzliche Euro genehmigte das Finanzministerium für die Anforderungen der Olympischen Spiele in Athen. Sie betreffen offene Zahlungen für 2003 sowie alle Erfordernisse für 2004. Minister Georgios Alogoskoufis gab damit einem Antrag der stellvertretenden Kulturministerin Fani Palli-Petralia statt. Sie hatte darüber hinaus die unmittelbare Auszahlung von 50 Mio.
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