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Am Sonntag (17.11.) jährte sich zum 51. Mal der Studentenaufstand gegen die von 1967 bis 1974 herrschende Militärdiktatur in Griechenland. Zehntausende Demonstranten haben in vielen Landesteilen an dieses Ereignis erinnert. Im Umfeld der friedlichen Kundgebungen kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Vermummten und der Polizei.

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Das Foto eines Panzers, der in der Nacht zum 17. November 1973 das Haupttor des Athener „Polytechnions“ niederwalzte, ging um die Welt. Es erinnert noch heute an den Studentenaufstand an der Technischen Universität. Am Sonntag (17.11.) jährt sich zum 51. Mal dieser historische Tag: Es handelt sich um einen Triumph der Demokratie in Griechenland.

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„Der Kampf für die Demokratie ist ständig und anspruchsvoll.“ Dieses Statement hat Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am Donnerstag (17.11.) anlässlich der Feierlichkeiten zum „Tag des Polytechnions“ abgegeben. Im November 1973 hatten Studenten vor allem auch in Athen Widerstand gegen die damalige Militärdiktatur geleistet. Letztere schlug die Proteste blutig nieder.

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Zu Ausschreitungen vermummter Chaoten gegen Einsatzkräfte der Polizei ist es am Dienstag (15.11.) vor dem Gelände der Aristoteles Universität Thessaloniki gekommen. Eine Gruppe von etwa 20 Personen hat die Ordnungshüter, die dort stationiert sind, u. a. mit Steinen beworfen.

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„Die Veranstaltungen zum Jahrestag des 17. November 1973 verliefen friedlich und in absoluter Ruhe“. Das stellte Bürgerschutzminister Takis Theodorikakos von der konservativen Regierung der Nea Dimokratia nach dem Ende der Gedenkmärsche für den Studentenaufstand vom 17. November 1973 fest. Zum 48. Jahrestag fanden sich am gestrigen Mittwoch (17.11.) zahlreiche Menschen bei der Technischen Hochschule (Polytechnion) an der Patission-Straße im Stadtteil Exarchia ein, um der damaligen Opfer zu gedenken.

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