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Griechenland Zeitung - k2-tags / Redaktion

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Weiße Weihnachten für die Gebirgsregionen

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Weiße Weihnachten? Vielleicht nicht gerade in Athen, aber in Mittel- und Nordgriechenland rechnen die Meteorologen am Donnerstag mit zum Teil starken Schneefällen. Die Schlechtwetterfront, die das Land derzeit überquert, soll erst am Freitag abschwächen. Die starken Winde beeinträchtigten den Schiffsverkehr erheblich. Erst am heutigen Mittwoch wurden die Strecken nach Kreta und wenigen anderen Inseln freigegeben.

Gerstensaft ist in Griechenland unentwegt auf dem Vormarsch

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Unentwegt auf dem Vormarsch bei den alkoholischen Getränken ist in Griechenland das Bier. Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie hervorgeht, kann der Gerstensaft jährliche Zuwachsraten von rund drei Prozent vorweisen. Während 1996 im Lande "nur" 384 Millionen Liter verkonsumiert wurden, waren es im Jahre 2001 bereits 424 Millionen Liter. Allerdings liegt der Pro-Kopf-Verbrauch (39 Liter) noch immer deutlich unter dem europäischen Durchschnitt (80,4 Liter). Genossen wird Bier in Griechenland vor allem in den Sommermonaten; von April bis September werden über 75 Prozent der Jahresproduktion vertrunken.

Europaweite Umfrage: Wirtschaftsprobleme und Angst vor Fremden

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"Locker" mit ihrem derzeitigen Einkommen kommen lediglich 10,6 % der Griechen aus. 35,3 % geben an, dass sie damit nur "schwer hinkommen"; 36,5 % erklärten: "Man schafft es"; 16,8 %: "Nur sehr schwer". Dies geht aus einer am Mittwoch in Athen präsentierten Umfrage hervor, die in 23 europäischen Ländern durchgeführt wurde. Hoch ist demzufolge die Fremdenfeindlichkeit im Lande. 82,7 % gaben an, dass nur wenigen oder gar keinen Ausländern der ständige Aufenthalt im Lande erlaubt sein dürfe.

Zum Nationalfeiertag spuken Gespenster der Vergangenheit“

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Die Festlegung, dass ein Schüler - unabhängig von seiner Herkunft - zum Nationalfeiertag am 28. Oktober die griechische Flagge tragen darf, erhitzte in Nea Michanióna (Makedonien) erneut die Gemüter. Traditionell steht dem Klassenbesten dieses Recht zu. Und auch in diesem Jahr war es wieder der Albaner Odysséas Tsenái. Damit es aber nicht soweit kommt, dass ein Ausländer die Schülerparade anführt, rief der 15köpfige Schülerrat kurzentschlossen die Schulbesetzung aus.
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