Rosmarin ist ein vielseitiges Kraut, das behutsam eingesetzt werden sollte. Zweige können beim Braten oder Grillen mitgaren, sollten aber vor dem Servieren entfernt werden.
Gibt vielen Gerichten einen herrlich mediterranen Touch.
Geschmack: Einzigartig kräftig und charakterisch, kampferartig.
Verwendung: Nur die frischen Nadeln und Zweige brechen und sofort verwenden, nicht getrocknet, die ätherischen Öle verfliegen zu schnell.
In der Küche: Fleischgerichte, Teeaufguß
Wirkung: Die Nadeln erhalten viel ätherisches Öl, deshalb appetitanregend und krampflösend.
Geschichte: Rosmarin wurde im Altertum als Pflanze der Venus geweiht, und die Römer schmückten ihre Hausaltäre damit. Rosmarin wurde dann als Gewürzkraut in den Gärten Karls des Großen angebaut. Später geriet er etwas in Verruf, weil in vielen Gegenden Trauernde Rosmarienstäußchen als Schmuck bei Beerdigungen trugen.
Geschmack: Einzigartig kräftig und charakterisch, kampferartig.
Verwendung: Nur die frischen Nadeln und Zweige brechen und sofort verwenden, nicht getrocknet, die ätherischen Öle verfliegen zu schnell.
In der Küche: Fleischgerichte, Teeaufguß
Wirkung: Die Nadeln erhalten viel ätherisches Öl, deshalb appetitanregend und krampflösend.
Geschichte: Rosmarin wurde im Altertum als Pflanze der Venus geweiht, und die Römer schmückten ihre Hausaltäre damit. Rosmarin wurde dann als Gewürzkraut in den Gärten Karls des Großen angebaut. Später geriet er etwas in Verruf, weil in vielen Gegenden Trauernde Rosmarienstäußchen als Schmuck bei Beerdigungen trugen.