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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

Griechenland fordert Solidaritätsbekundung von der EU

Belgien / Brüssel. Griechenland legt Wert darauf, soziale Ungleichheiten zu bekämpfen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das unterstrich am gestrigen Montag der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas bei einer EU-Ratsversammlung für Allgemeine Angelegenheiten in Brüssel. Erneut stellte er klar, dass Griechenland von niemandem finanzielle Hilfe fordere, sondern lediglich politische Unterstützung und die Bekundung von Solidarität seitens der Europäischen Union. Griechenland habe nun „eine verlässliche Regierung, die die Probleme von Anfang an ernsthaft und systematisch angegangen ist“, so Droutsas weiter. Weiterlesen ...

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Griechenland: EU-Kontrolleure in Athen eingetroffen

Griechenland / Athen. Experten des Internationalen Währungsfonds sowie der Europäischen Zentralbank werden heute in Athen erwartet. Sie sollen die Umsetzung des Stabilitäts- und Wachstumsprogramms überprüfen und werden am morgigen Dienstag ihre Arbeit beginnen. Beobachter sehen darin ein Zeichen für die strenge Aufsicht von Griechenlands Wirtschaft durch internationale Organisationen. Gleichzeitig kursieren weiterhin Gerüchte, dass die EU ein Hilfspaket für Griechenland in Form eines Kredites in der Höhe von 20 bis 25 Mrd. Weiterlesen ...

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Griechenland: Oppositionspartei ND unterbreitet Vorschläge für Wirtschaftswachstum P

Griechenland / Athen. 23 Vorschläge für die Wiederbelebung der  Wirtschaft präsentierte am gestrigen Donnerstag die größte Oppositionsparte Nea Dimokratia.Nach Ansicht der ND seien mit diesem Pakt keinerlei Kosten verbunden, es würde aber die Wirtschaft stützen, eine weitere Rezession verhindern sowie die Arbeitslosigkeit verringern.Zu den Punkten gehören u. a. Weiterlesen ...

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Brüssel billigt Athener Sanierungsprogramm P

Belgien / Brüssel. „Grünes Licht“ hat der EU-Finanzministerrat (ECOFIN) am Dienstag der griechischen Regierung für die Umsetzung ihres dreijährigen Stabilitäts- und Wachstumsprogramms gegeben. Hinsichtlich möglicher Risiken betonte der griechische Finanzminister Jorgos Papakonstantinou, dass „zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden“, sollte dies nötig sein. Er wiederholte das Ziel seiner Regierung,  das Haushaltsdefizit 2010 um vier Prozentpunkte, von 12,7 Prozent auf 8,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, zu senken. „Wir gehen mit festen Schritten vorwärts, um unsere Verpflichtungen zu erfüllen“, so Papakonstantinou. Weiterlesen ...

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Finanzminister Papakonstantinou bekräftigt Sparprogramm P

Belgien / Brüssel. Auf einer Pressekonferenz in Brüssel betonte Finanzminister Jorgos Papakonstantinou erneut die Entschlossenheit der Regierung, das Stabilitäts- und Wachstumsprogramm umzusetzen und das finanzielle Defizit deutlich zu senken. Die zwei hauptsächlichen Probleme der griechischen Wirtschaft sieht der Minister in der monetären Krise und in der wirtschaftlichen Rezession. Diese wären Ergebnisse der ehemaligen griechischen Regierung unter dem damaligen Premier Kostas Karamanlis.Papakonstantinou stimmte zu, dass die jetzige Regierung dazu bereit sei, im März nach der Bewertung der Kommission weitere notwendige Maßahmen in Angriff zu nehmen. Weiterlesen ...

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Griechenland: Premier Papandreou glaubt an Erfolg TT

Belgien / Brüssel. „Unsere Partner schätzen unseren Willen, etwas ändern zu wollen,  und wir müssen in dieser Richtung weitermachen. Ich denke, dass wir Erfolg haben werden.“ Das sagte Premierminister Jorgos Papandreou auf der Pressekonferenz am Donnerstag nach dem informellen EU-Gipfel in Brüssel, auf dem die EU-Partner Griechenland Unterstützung zugesagt haben, die derzeitige Finanzkrise zu bewältigen. Der EU-Vorsitzende Herman Van Rompuy betonte, dass Athen nicht um finanzielle Unterstützung gebeten hatte. Weiterlesen ...

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Griechenland: Regierung will ihr Arbeitstempo erhöhen

Griechenland / Athen. Die Reduzierung der öffentlichen Schulden, die Förderung des Wachstums sowie rechtliche und institutionelle Maßnahmen sollen zur Bewältigung der finanziellen Krise des Landes beitragen. Das betonte Premier Jorgos Papandreou am gestrigen Dienstag nach einer Kabinettssitzung, bei der das neue Steuergesetz und die neue Einkommenspolitik im öffentlichen Sektor erörtert wurden. Ziel sei es gleichzeitig – so Papandreou – soziale Gerechtigkeit zu üben, so dass die sozial Schwachen und die Mittelschicht geschützt werden. Das Arbeitstempo der Regierung müsse darüber hinaus beschleunigt werden, sagte der Premier. Weiterlesen ...

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„Griechenland schafft den Weg aus der Krise allein“ P

Griechenland / Athen. Die griechische Regierung sieht die gegenwärtige schwierige Situation als Chance für Veränderungen. Das teilte der Regierungssprecher Jorgos Petalotis am Montag auf Fragen zur Lage der griechischen Wirtschaft mit. „Wir werden die Krise alleine meistern“, betonte er und verwarf damit auch die Möglichkeit eines deutsch-französischen „Rettungsplans“, über den in den letzten Tagen immer wieder die Medien spekuliert hatten. Jedoch schloss Petalotis die Möglichkeit nicht aus, dass Premierminister Jorgos Papandreou das Thema einer Euro-Anleihe während seines für morgen geplanten Gesprächs mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy ansprechen werde. Weiterlesen ...

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Ministerin Katseli: Griechenland wird wirtschaftliche Herausforderungen „aus eigenen Kräften“ meistern

Griechenland / Athen. Griechenland wird „die Herausforderungen der schwierigen Konjunkturlage aus eigenen Kräften meistern.“ Das erklärte die Ministerin für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Louka Katseli, am Sonntag. Allerdings sei jede Initiative, die von den Partnern der Europäischen Union ausgehe, um Wucherangriffe zu verhindern und um den Euro zu stabilisieren „natürlich zu begrüßen“, so die Ministerin. Weiterlesen ...

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Griechenland: Wirtschafts- und Finanzkrise in Griechenland bei der Europäischen Zentralbank erörtert

Griechenland / Athen. Die griechische Wirtschafts- und Finanzkrise war eines der zentralen Themen bei der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank, die heute Morgen in Frankfurt stattgefunden hat. Analytiker erwarten, dass der Notenbankenchef Jean-Clode Triche weiterhin eine unbeugsame Haltung gegenüber Griechenland zeigen werde. Außerdem wurden Befürchtungen zum Ausdruck gebracht, dass durch die Krise der griechischen Wirtschaft ein so genannter Dominoeffekt auch für andere Länder wie Spanien und Portugal einsetzen könnte. Weiterlesen ...

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Griechenland: Premier Papandreou wendet sich an die Nation und stellt Maßnahmen zur Begegnung der Wirtschaftskrise vor

Griechenland / Athen. „Wir müssen schnell und entschlossen handeln.“ Das war die Kernaussage einer Botschaft an die Nation von Premier Jorgos Papandreou am gestrigen Abend. Zuvor hatte der Regierungschef Treffen mit den Vorsitzenden der anderen vier Parlamentsparteien in seinem Amtssitz, dem Megaro Maximou.Papandreou unterstrich erneut, dass Griechenland in den letzten Wochen Objekt von Spekulationen der Finanzmärkte gewesen sei, die es auf den Euro abgezielt und das Land als schwaches Glied der Eurozone benutzt hatten. Weiterlesen ...

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Griechenland: Papandreou spricht auf Konferenz über die schwierige Finanzlage in Griechenland

Griechenland / Athen. Eine Konferenz des Economist fand am heutigen Dienstag in Athen statt. Dabei äußerte sich Premierminister Jorgos Papandreou zur Finanzlage des Staates. Er sagte, dass die hohen Zinsen auf die Kredite, die der Staat aufnehmen musste, ungerechtfertigt seien. Ungerechtfertigt seien aber auch die Spreads auf griechische Obligationen, so Papandreou. Weiterlesen ...

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Griechenland: Beratung im Amtssitz des Premiers zur Lage der Wirtschaft

Griechenland / Athen. Über die Zukunft der griechischen Wirtschaft beriet sich Premierminister Jorgos Papandreou am Sonntag mit Ministern, Regierungsbeamten und Parlamentsabgeordneten. An einigen der Gespräche nahmen auch die Direktoren staatlicher Banken teil. Papandreou stellte klar, dass man das Vertrauen der europäischen Partner in Brüssel gewinnen müsse. Gleichzeitig gehe es darum, Spekulanten das Handwerk zu legen. Weiterlesen ...

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Griechenland: Oppositionspartei unterstützt Regierung „zum Wohle des Landes” P

Griechenland / Athen. Die Nea Dimokratia will Maßnahmen der PASOK, die notwendig sind, um einen Weg aus der Wirtschaftskrise zu finden, unterstützen. Das kündigte der ND-Vorsitzender Antonis Samaras am Sonntag an. „Die Zeiten sind kritisch und das Wohl des Landes erfordert diese Haltung“, so Samaras.Gegenüber der Tageszeitung „Kathimerini“ hob der Vorsitzende der Konservativen hervor, dass diese Politik eine „Einbahnstraße“ sei. Weiterlesen ...

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Griechenland: Treffen zwischen griechischen und türkischen Politikern auf höchster Ebene P

Griechenland / Schweiz. Premierminister Jorgos Papandreou wird am heutigen Donnerstag und am morgigen Freitag am 40. Weltwirtschaftsforum in Davos in der Schweiz teilnehmen. Insgesamt werden rund 2.500 Führungspersönlichkeiten aus den Bereichen Politik und Wirtschaft zu diesem Forum erwartet. Weiterlesen ...

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Griechenland: Börsenunternehmen „Akropolis“ schuldet 5,5 Milliarden Euro dem griechischen Staat P

Griechenland / Athen. Im Jahre 2008 sollen der Börsenfirma „Akropolis“ 5,5 Milliarden Euro Strafgelder vom zuständigen Athener Steueramt erlassen worden sein. Das stellte am gestrigen Mittwoch der Staatssekretär im Finanzministerium Filippos Sachinidis im Parlament fest. Er fügte hinzu, dass zur Aufhellung dieses Themas bereits Untersuchungen der Staatsanwaltschaft laufen. Zudem werde man auch in der Vollversammlung des Parlaments darüber sprechen. Weiterlesen ...

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