Montag, 23. Juli 2012 16:44
IWF will keine Gelder mehr für Griechenland aufbringen P
Griechenland sollen keine Gelder mehr aus den Kassen des
Internationalen Währungsfonds (IWF) zufließen. Das berichtete das
deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Als Quelle wurden
Informationen des IWF gegenüber der EU-Spitze in Brüssel genannt.
Demzufolge könnte Athen schon im September Pleite gehen, und es
würde der Austritt aus dem Euro folgen. Nach den bisherigen
Erkenntnissen der Troika hinkt die Umsetzung der vereinbarten Spar-
und Reformmaßnahmen hinter den Vorgaben her.
Freigegeben in
Wirtschaft
Freitag, 20. Juli 2012 16:44
Griechische Regierung will zahlreiche staatliche Unternehmen zusammenschließen P
Freigegeben in
Wirtschaft
Freitag, 20. Juli 2012 16:38
Projekt einer Eisenbahnlinie zwischen Alexandroupolis und Burgas
Eine Eisenbahnlinie soll künftig den nordgriechischen Hafen
Alexandroupolis mit dem Bulgarischen Hafen bei Burgas verbinden.
Die EU hat in diesen Tagen bereits die Finanzierung für den
Vorentwurf einer solchen Handelsstrecke genehmigt. Die Kosten für
diesen Entwurf liegen bei 2,5 Millionen Euro und werden zu 50 % von
der EU finanziert. Den Rest teilt sich der griechische mit dem
bulgarischen Staat. Die Eisenbahnlinie soll den Namen „Sea2Sea“
tragen.
Freigegeben in
Wirtschaft
Mittwoch, 18. Juli 2012 16:24
Parteiführer in Athen beraten über die kritische Finanzlage P
Griechenland braucht dringend Geld. Seit 10.00 Uhr heute Vormittag
beraten die drei Parteichefs, die die Regierung unterstützen, woher
11,7 Mrd. Euro, die mit den internationalen Geldgebern für die
Jahre 2013 und 2014 vereinbart wurden, erwirtschaftet werden
können. An diesem Gespräch zwischen Antonis Samaras (ND), Evangelos
Venizelos (PASOK) und Fotis Kouvelis (DIMAR) beteiligt sich auch
Finanzminister Jannis Stournaras.
Freigegeben in
Wirtschaft
Dienstag, 17. Juli 2012 16:28
Griechenlands Regierung auf der Suche nach 11,5 Mrd. Euro TT
In den kommenden zwei Jahren muss Griechenland 11,5 Mrd. Euro durch
Einsparungen zusammenkratzen. Bis zum Jahresende müssen weitere 3
Mrd. Euro aufgebracht werden. Um mögliche Quellen zu orten, treffen
sich am Mittwoch die drei Parteichefs, die die Regierung tragen.
Freigegeben in
Wirtschaft
Seite 89 von 169