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Griechenland / Korinth. Ein Denkmal zur Würdigung des Beitrages Ungarns beim Bau des Kanals von Korinth wurde in Korinth enthüllt. Entworfen worden war der Kanal von den ungarischen Ingenieuren Istvan Turr und Bela Gerster, erbaut wurde er in den Jahren 1881 bis 1893 von rund 2.500 Arbeitern. Der Kanal hat eine Länge von fast 5,9 Kilometern und trennt das griechische Festland von der Halbinsel Peloponnes, so dass hier Schiffe verkehren können.
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Griechenland / Athen. Trotz reichlicher Mittel, die in den letzten Jahren in die Modernisierung und den Neubau von Museen und archäologischen Stätten geflossen sind, gehen die Besucherzahlen weiter zurück. So sanken die Einnahmen der Museen in diesem Januar landesweit um 7,1 Prozent. Vor allem die kleinen Museen in der Provinz leiden unter Besucherschwund. Im westattischen Megara, in der Antike immerhin Mutterstadt von Byzantion, dem heutigen Istanbul, sollen im vergangenen August gerade einmal 33 Gäste durch die Museumstür gefunden haben.
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Griechenland / Athen. Die Stadt Athen feiert heute in allen sieben Athener Stadtbezirken den Europäischen Tag der Nachbarschaft. Ziel ist es, dass sich jene Bürger, die in der gleichen Nachbarschaft leben, gegenseitig kennen lernen und somit der für große städtische Zentren typischen Anonymität und Isolation entgegen wirken. Die Festivitäten beginnen um 20.00 Uhr.
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Griechenland / Athen. „Vielleicht sollten wir zum aristotelischen Modell zurückkehren, welches lehrt, dass die Tugend irgendwo in der Mitte zwischen den Extremen liegt". Das sagte Kulturminister Antonis Samaras am gestrigen Montag während einer Konferenz in Athen. In der gegenwärtigen Situation eines durch die weltweite Wirtschaftskrise ausgelösten Vakuums der Wertorientierungen, Prinzipien und Modelle könne das Maß der Goldenen Mitte den einzig richtigen Handlungsmaßstab für die verantwortlichen Akteure darstellen. Für eine erfolgreiche Krisenbewältigung seien kulturelle Veränderungen, ein ideologischer Wandel sowie eine neue Psychologie erforderlich.
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Österreich / Wien. Der Österreichische Minister für Wissenschaft und Forschung Johannes Hahn eröffnete in dieser Woche eine Ausstellung unter dem Titel „Das Phänomen Homer auf Papyrus, Manuskripte und Drucke“ im Papyrus-Museum der österreichischen Nationalbibliothek in Wien. Die Ausstellung wird dem antiken griechischen Dichter Homer, dem „größten Dichter aller Zeiten“, gewidmet. Die Ausstellung läuft bis zum 15. Januar 2010.
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