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Mittwoch, 24. Februar 2016 11:10

Dichte Wolkendecke und Regen über Hellas

Am heutigen Mittwoch (24.2) ziehen sich in ganz Griechenland die Wolken zusammen. In der Ägäis und in West- und Nordgriechenland wird es ganztägig regnen. Die Sonne wird teilweise nur über der Peloponnes scheinen. Die Höchsttemperaturen mit 20° C werden in Thessalien erreicht. Kälter wird’s in Epirus mit maximal 10° C.

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Ein Herausgeber und zwei Journalisten sind am Montag wegen des Verdachts der Erpressung von der griechischen Polizei verhaftet worden. Sie sollen u. a. Verantwortliche von Werbeabteilungen staatlicher Betriebe (DEKO) sowie von Banken und anderen Unternehmen erpresset haben.

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Ein fünfstündiges Treffen zwischen Ministerpräsident Alexis Tsipras und Vertretern der Landwirte ist am Montag erfolglos zu Ende gegangen. Mehrere Bauernverbände zeigen sich entschlossen, ihre im Januar begonnenen Straßenblockaden zu verschärfen, u. a. am wichtigen Verkehrsknotenpunkt bei Tempi in Mittelgriechenland. Ähnliche Protestaktionen werden vielen anderen Landesteilen durchgeführt.

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Am Sonntag schlug ein vermutlicher Fluchtversuch verurteilter Terroristen aus der Haft, der mit Hilfe eines Hubschraubers erfolgen sollte, in letzter Minute fehl. Obwohl er mit einer Waffe bedroht wurde, brachte der couragierte Pilot die Maschine vor dem Ausbruchversuch zur Landung. Die Antiterror-Spezialisten, die den Fall übernommen haben, gehen davon aus, dass Pola Roupa, Lebensgefährtin des 46-jährigen Terroristen Nikos Maziotis, als mutmaßlicher Fluchthelfer fungierte. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge wollte sie Mitglieder der terroristischen Organisationen „Epanastatikos Agonas“ und „Pyrines tis Fotias“ aus der Haft befreien. 

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Der Mörder des Musikers Pavlos Fyssas wird vorläufig aus der Haft entlassen. Der Täter gehört dem Umfeld der faschistischen Chryssi Avgi an. Seine Tat hat er bereits gestanden. Weil eine 30-monatige Untersuchungshaft abgelaufen ist, darf er am 18. März das Gefängnis bis zum Urteilsspruch verlassen. Er soll in Hausarrest überstellt und dort streng bewacht werden. Die Mutter des ermordeten Musikers hat am Montag in einem Fernsehinterview ihre Befürchtung zum Ausdruck gebracht, dass Fluchtgefahr bestehe.

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