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19 Milliarden Euro auf Konten griechischer Banken "heimgekehrt" Tagesthema

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19 Milliarden Euro auf Konten griechischer Banken "heimgekehrt"
In Griechenland werden die Einlagen der Sparer nicht angetastet. Der Gouverneur der Bank von Griechenland (Zentralbank), Jorgos Provopoulos (siehe Foto), schloss dieses Szenario in einem Interview mit dem staatlichen Fernsehsender NET am Montagabend kategorisch aus. Es werde auf keinen Fall zu einem „Haircut" kommen, wie er derzeit auf Zypern über die Bühne gehe. Die Finanzkrise auf der Großinsel im Mittelmehr habe auf die Wirtschaftsleistung Griechenlands zwar Auswirkungen, doch die seien zu verkraften. Der Bankexperte bezifferte das Minus für das griechische Bruttoinlandsprodukt auf 0,35 Prozentpunkte.
te. Für das laufende Jahr erwartet der Zentralbankchef eine Rezession von knapp 4,5 Prozent. Indirekt mit der wirtschaftlichen Lage auf Zypern dürfte auch der Zufluss von etwa zwei Milliarden Euro im März auf Konten griechischer Banken zusammenhängen. Provopoulos gab an, dass seit der Regierungsbildung im Juni 2012 zirka 19 Milliarden Euro in das griechische Bankensystem zurückgekehrt seien. Gleichzeitig vertrat er die Ansicht, dass die Gefahr eines Euro-Austritts für Griechenland noch nicht völlig gebannt sei. (GZas, Foto: Eurokinissi)
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