Griechenland / Athen. Das 17. wirtschaftliche und ökonomische Forum
der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
mit dem Schwerpunkt Migration wurde am Montag in Lagonissi südlich
von Athen von der amtierenden OSZE-Vorsitzenden Dora Bakojannis
eröffnet. Die griechische Außenministerin erwarte vom dreitägigen
internationalen Treffen kurz- und langfristig umsetzbare
Lösungsvorschläge für die Problematik der illegalen Immigration in
Europa. Sie stellte fest, das es jetzt wichtiger als je zuvor sei,
„Introvertiertheit und ängstliches Handeln“ gegen eine Fortsetzung
der politischen Bemühungen für „einen konstanten Umgang mit den
wachsenden Problemen“ einzutauschen.
en. Griechenland
habe an kompetenten Lösungsansätzen besonderes Interesse. Das Land
habe wegen seiner geographischen Lage u.a. eine „lange Tradition“
im Ungang mit Immigration. (Griechenland Zeitung / ts)