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4.500 griechische Unternehmen sind in Rumänien aktiv

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Griechenland / Rumänien. Während eines Besuches in Rumäniens Hauptstadt Bukarest stellte der Staatssekretär im Außenministerium Miltiades Varvitsiotis am Donnerstag fest, dass die griechischen Banken gestärkt aus der Finanzkrise hervorgehen werden. Die griechischen Unternehmen, darunter auch Banken, hätten sich dazu verpflichtet, trotz der derzeitigen Krise weiterhin in Rumänien aktiv zu bleiben. Angaben der griechischen Botschaft zufolge sind über 4.500 griechische Unternehmen in Rumänien aktiv, die insgesamt einen Umsatz von 3,5 Mrd.
rd.  Euro erwirtschaften.

Varvitsiotis erwähnte ebenfalls das Abkommen zwischen der rumänischen Regierung und der Internationalen Währungsfonds (IWF). Die ausländischen Banken hätten darauf positiv reagiert. Das Abkommen beinhaltet eine finanzielle Hilfe von 20 Mrd. Euro für Rumänien. Während des Treffens machten in Rumänien ansässige griechische Unternehmer den stellvertretenden Außenminister auch auf zahlreiche bevorstehende Probleme aufmerksam, insbesondere auf das Phänomen von Bürokratie und Korruption.

Während seines heute zu Ende gehenden Rumänien-Besuches traf sich Varvitsiotis außerdem mit dem stellvertretenden Wirtschaftsminister Rumäniens und dem Minister für Europäische Angelegenheiten. Außerdem besuchte er eine griechische Schule in Rumänien. (jk)
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