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Investitionen und Aufkäufe drücken den DEI-Gewinn Tagesthema

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Der griechische Stromhersteller DEI berichtete einen niedrigeren Profit und höhere Schulden, nach seiner ehrgeizigen Expansion in Rumänien und höheren Investitionen in den Energiewandel.

Der Nettogewinn der Firma ging in 2024 auf 151,8 Mio. Euro zurück, im Vergleich zu 437,5 Mio. Euro im Jahr davor. Im gleichen Zeitraum nahm die Netto-Verschuldung der Firma auf 6,2 Mrd. Euro zu, von 4,4 Mrd. Euro. Negativ schlug sich vor allem die nach unten revidierte Bewertung der in Rumänien erworbenen Tochterunternehmen zu Buche. Darüber hinaus erhöhte die Firma ihre Investitionen in erneuerbaren Energien auf 3 Mrd. Euro. Die DEI, deren Erlöse im vergangenen um 2,8 % zunahmen auf 6,58 Mrd. Euro, will ab nächstes Jahr keinen Strom mehr aus Braunkohle produzieren. (GZdc)

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