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Griechische Häfen überstehen Krise am Roten Meer

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Foto (© Eurokinissi): Der Hafen von Piräus Foto (© Eurokinissi): Der Hafen von Piräus

Der Zusammenbruch des Schiffsverkehrs am Roten Meer hat das Geschäft der Häfen von Piräus und Thessaloniki in der ersten Jahreshälfte nicht beeinträchtigt. Die Hafengesellschaft Piräus (OLP) fuhr in der betreffenden Periode einen Nettogewinn von 40,4 Mio. Euro ein, 4,4 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

„Das bezeugt, dass wir den richtigen Kurs fahren und systematisch arbeiten“, hielt der geschäftsführende Vorsitzende Lin Ji – der ranghohe Funktionär des chinesischen Cosco-Konzerns, der die OLP kontrolliert – fest. Der vom griechischstämmigen, russischen Unternehmer Ivan Savvidis kontrollierte Hafen Thessaloniki (OLTH) meldete mit einem Nettogewinn von 13,6 Mio. Euro (+ 62 %) ein ähnlich gutes Resultat. Zum Wachstum in beiden Häfen trugen insbesondere Fahrzeuge und Container sowie die Kreuzfahrten bei. (GZdc)

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