Die Seifenfabrik Papoutsanis, die in der Corona-Pandemie ihre Produktion größtenteils auf Desinfektionsmittel umstellte, sah ihren Umsatz in der ersten Jahreshälfte um 46 % nach oben klettern. Das Unternehmen meldete ein Plus von 20,9 Mio.
Euro, im Vergleich zu 14,4 Mio. Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Der Nettogewinn vervierfachte sich fast – von 600.000 Euro auf 2,3 Mio. Euro. Der Eintritt in den Markt für Desinfektionsmittel habe die Einbußen im Hotelgeschäft wettgemacht, sagte dazu der geschäftsführende Vorsitzende Menelaos Tasopoulos. (GZdc)