Plastika Kritis, eine Firma zur Herstellung von Kunststoffen, erwarb einen kontrollierenden Anteil an einem Photovoltaik-Park auf der Peloponnes. Der Deal ist interessant, weil er einen Einblick in die Summen gewährt, mit denen Investoren in dieser Branche langfristig an Einnahmen rechnen.
Plastika Kritis wendete 1,07 Mio. Euro auf, um 51 % am Photovoltaik-Park in der Präfektur von Ilia aufzukaufen. Die Anlage hat eine installierte Kapazität von 1,98 Megawatt. Zu den Aktiva der Anlage gehört ein zwanzigjähriger Stromliefervertrag mit dem staatlichen Stromvertreiber LAGIE, der im Jahr 2033 abläuft. Plastika Kritis ist seit 2003 im Geschäft der erneuerbaren Energien tätig und besitzt eine Windpark- sowie vier Photovoltaikanlagen mit einer gesamten installierten Kapazität von rund 12,2 Megawatt. (GZdc)