40 deutsche Geschäftsleute haben Anfang Oktober in Athen an einer Tagung der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer (DGIHK) teilgenommen und sich über die ökonomischen Perspektiven in Hellas sowie über Investitionsmöglichkeiten informiert. Darüber hinaus erhielten sie ein Bild von den griechisch-deutschen Handelsbeziehungen. In der Delegation aus Deutschland befanden sich Vertreter des Bankensektors, Anwaltsbüros, der Produktion, der Logistik, der Automobil- und Pharmaindustrie sowie Projektmanager. Der DGIHK-Geschäftsführer Athanasios Kelemis unterrichtete die deutschen Gäste über das Klima in der griechischen Wirtschaft sowie die Aktionsfelder griechisch-deutscher Zusammenarbeit. r Vertreter der Kammer in Nordgriechenland und Präsident von ISOMAT, Stefanos Tziritis, präsentierte Kooperationsmöglichkeiten im Bereich der Produktion. Platon Monokrousos, Leiter der Gruppe Eurobank und Präsident des wissenschaftlichen Rates des griechischen Bankenverbandes, analysierte die Krise, zugleich aber auch die Wachstumsperspektiven im Lande. Alle Teilnehmer aus Deutschland vertraten die Ansicht, dass derartige Initiativen zielgerichtete Kontaktmöglichkeiten für die Zukunft eröffneten. (GZeb/nk)
Deutsche Wirtschaftsvertreter loten in Griechenland Kooperationsmöglichkeiten aus
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