Deutsch-Griechisches Wirtschaftsforum: Im Fokus stehen neue Deals
Mit einem optimistischen Ausblick auf künftige deutsch-griechische Allianzen in prominenten Wirtschaftsbereichen endete am Dienstag (9.6.) das 5. Deutsch-Griechische Wirtschaftsforum. Organisiert wurde der Event in digitalem Format unter dem Titel „Wachstumsvisionen und emblematische Investitionen“ von der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer (DGIHK) mit Unterstützung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und unter der Schirmherrschaft des griechischen Ministeriums für Entwicklung und Investitionen.
Deutsch-Griechisches Wirtschaftsforum: „Entwicklungsvision – Emblematische Investitionen“
Nach der erfolgreichen Durchführung des „Deutsch-Griechischen Wirtschaftsforums“ im März 2020 in Berlin organisiert die Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer mit Unterstützung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags am 8. Juni das 5. Deutsch-Griechische Wirtschaftsforum zum Thema „Entwicklungsvision – Emblematische Investitionen“. Die Veranstaltung findet im digitalen Format statt.
Deutsche Wirtschaftsvertreter loten in Griechenland Kooperationsmöglichkeiten aus
40 deutsche Geschäftsleute haben Anfang Oktober in Athen an einer Tagung der Deutsch-Griechischen Industrie- und Handelskammer (DGIHK) teilgenommen und sich über die ökonomischen Perspektiven in Hellas sowie über Investitionsmöglichkeiten informiert. Darüber hinaus erhielten sie ein Bild von den griechisch-deutschen Handelsbeziehungen. In der Delegation aus Deutschland befanden sich Vertreter des Bankensektors, Anwaltsbüros, der Produktion, der Logistik, der Automobil- und Pharmaindustrie sowie Projektmanager. Der DGIHK-Geschäftsführer Athanasios Kelemis unterrichtete die deutschen Gäste über das Klima in der griechischen Wirtschaft sowie die Aktionsfelder griechisch-deutscher Zusammenarbeit. r Vertreter der Kammer in Nordgriechenland und Präsident von ISOMAT, Stefanos Tziritis, präsentierte Kooperationsmöglichkeiten im Bereich der Produktion. Platon Monokrousos, Leiter der Gruppe Eurobank und Präsident des wissenschaftlichen Rates des griechischen Bankenverbandes, analysierte die Krise, zugleich aber auch die Wachstumsperspektiven im Lande. Alle Teilnehmer aus Deutschland vertraten die Ansicht, dass derartige Initiativen zielgerichtete Kontaktmöglichkeiten für die Zukunft eröffneten. (GZeb/nk)