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Diese angefangene Woche steht ganz im Zeichen der Abkühlung. Während es in der Ägäis und Attika den ganzen Tag über noch sonnig bleibt, kann es im Westen vermehrt zu Regen und teilweise sogar zu Gewittern kommen. Höchsttemperaturen liegen bei 37° C in Larissa und 36° C in Ägäis (Lesbos).

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ATHEN / ATTIKA

Festival.

Am Mittwoch, dem 19. August.
Im Rahmen des 5. Athener Open Air Film Festivals, das bis September dauert, wird der amerikanische Film „Bulworth“ gezeigt. Der Film handelt von einem amerikanischen Senator, der einen Killer engagiert, um sich umbringen zu lassen. Fortan lässt er keine Gelegenheit aus, bei öffentlichen Auftritten die reine Wahrheit zu sagen. Auf diese Weise gewinnt er viele Sympathien und auch seinen Lebensmut zurück. Der Film ist auf englisch mit griechischen Untertiteln. Beginn des Films ist um 21 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Avdi Square
Info: www.cinemag.gr/aoaff

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Vier von zehn Griechen leben in Armut. Das geht aus einer jüngsten Studie der Gewerkschaft für die Beschäftigten in der Privatwirtschaft (GSEE) hervor, die an Ministerpräsident Tsipras, den Gouverneur der Bank von Griechenland sowie an die Vorsitzenden der Parlamentsparteien übergeben worden ist. Wie die Zeitung „Ethnos“ berichtet, haben im Jahr 2009 7,6 % der Vollzeitbeschäftigten in Armut gelebt, im Jahr 2012 ist diese Zahl auf 19,7 % gestiegen. 

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Wirtschaftsprüfer haben in zwei separaten Schlussfolgerungen einen Schaden in Millionenhöhe beim staatlichen Rundfunk und Fernsehen ERT sowie beim städtischen Radiosender Athens („Athina 9,84“) festgestellt. Informationen der Sonntagszeitung „To Vima“ zufolge soll der frühere ERT-Präsident Christos Panagopoulos dafür vor Gericht verantwortlich gemacht werden.

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Nach fünf Wochen Zwangspause hat die Athener Börse am Montag mit einem Minus von etwa 23 % eröffnet. Bei den Banken wurde sogar ein Minus von rund 30 % verzeichnet. Der Umsatz lag in den ersten 30 Minuten bei 4 Millionen Euro. Im Laufe des Tages erholte sich der Generalindex etwas, um 15 Uhr Ortszeit lag er bei -16,28 % (667 Punkte). Einige Beobachter sprachen bereits von einem „Schwarzen Montag“.

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