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Viele Sonnenstrahlen begrüßen den ersten Tag der neuen Woche, zusätzlich ist weiterhin über ganz Hellas keine einzige Wolke in Sicht. Auch ein Blick auf das Thermometer dürfte heute gute Laune bringen: Am wärmsten ist es mit sonnigen 24° C in Korinth. Die niedrigsten Werte werden in Alexandroupoli gemessen; die Temperaturen klettern hier dennoch auf 18° C.

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ATHEN / ATTIKA

Musik

Am Mittwoch, dem 11. November um 20:30 Uhr
Das Werk von Odysseas Elytis „Axion Esti“, das von Mikis Theodorakis vertont wurde, wird vom Kamerata-Orchester der Musikfreunde und vom Chor des Athener Polytechnikums auf die Bühne des Megaron Moussikis gebracht. Die musikalische Leitung hat Jorgos Petrou. Es singt Jannis Kotsiras und der Erzähler ist Akis Sakellariou.
Megaron Moussikis
Vass. Sofias/Kokkali
Infos: www.megaron.gr

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Montag, 09. November 2015 10:15

TITELBLÄTTER DER GRIECHISCHEN PRESSE

Heute: Titelblatt der griechischen Tageszeitung „Efimerída ton Syntaktón“ (links): „Blockade aus Berlin, Ausweichmanöver des Maximou (Amtsitz des Ministerpräsidenten; Anm. d. Red.)“

Hier noch WEITERE TITELSEITEN von griechischen Tageszeitungen, die das gesamte politische Spektrum von links nach rechts abdecken sollen:

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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat das griechische Parlament eine weitere Multigesetzesnovelle verabschiedet. Sie ist Voraussetzung für die Auszahlung einer weiteren Kreditrate in Höhe von zwei Mrd. Euro durch die internationalen Geldgeber. Mit „Ja“ gestimmt haben in der ersten Lesung die Parlamentarier der Koalitionsregierung aus dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) und der rechtspopulistischen ANEL. Die Abgeordneten der liberalen „To Potami“ haben sich der Stimme enthalten. Gegen das Multigesetz votierten in erster Lesung die Oppositionsparteien ND, PASOK, Chrysi Avgi, KKE und Enosi Kentroon. Bei der Abstimmung waren 280 der 300 Parlamentarier anwesend. 

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Die Kykladen-Insel Santorin ist vor rund 3.600 Jahren durch einen gewaltigen Vulkanausbruch in ihre heutige Form gepresst worden und gilt heutzutage als ein Top-Urlaubsziel für Romantiker und Verliebte. Die Inselbesucher genießen die malerische Landschaft: weiße Häuser mit hellblauen Fenstern, Hotels und Swimmingpools am Abhang oder Restaurantterrassen über dem Abgrund. Das traditionellste Dorf von Santorin ist Oia, aber auch Firostefani und Imerovigli sind definitiv einen Besuch Wert. Der traumhafte Blick auf den gewaltigen Krater (300 Meter) bildet die Einzigartigkeit von Santorin. Soweit das Auge reicht genießt man das ägäische Meer – und die Inseln Thirassia, Nea, Palea Kameni, die Santorin regelrecht „umkreisen“.
Text: GZ/MS; Fotos © GZ/Jan Hübel

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