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Mittwoch, 16. Dezember 2020 15:16

Befürworter und Gegner der Corona-Impfungen TT

Auch in Griechenland macht die Frage die Runde: Impfung gegen Corona – Ja oder Nein? 43 % der Griechen zeigt sich derzeit bereit, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Vor allem Männer, die über 55 Jahre alt sind, stehen dieser Option positiv gegenüber.

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Die Trends der Suchmaschine Google in Griechenland standen 2020 im alles beherrschenden Zeichen der Corona-Krise. So waren die am schnellsten wachsenden Anfragen „E-Class“, „Fallzahlen“ und „Coronavirus“. Überhaupt gab es außer „US-Wahlen“ bis Platz 10 nichts, das nicht mit dem Virus oder der Online-Ausbildung zu tun gehabt hätte. Entsprechend dominierten bei den Personensuchen auf Platz 1 und 2 der griechische Chef-Epidemiologe Sotiris Tisodras und Zivilschutzstaatssekretär Nikos Chardalias.

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Die größte Weihnachtskrippe Europas steht im Außenbereich eines Hotels nördlich von Thessaloniki. So zumindest berichtete es die Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA. Dabei ist „Krippe“ ein ziemliches Understatement, denn abgesehen vom eigentlichen Stall zu Bethlehem mit lebensgroßen Figuren, musizierenden Engeln, Kamelen und allem, was dazugehört, gehört zu dem Ensemble noch ein „Palast des Herodes“, eine „Flucht nach Ägypten“ und – jahreszeitlich etwas unpassend – eine Verkündigungsszene, wo der Erzengel Gabriel der Muttergottes eine Lilie als Symbol der unbefleckten Empfängnis reicht.

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Nach einer fünftägigen Debatte wurde am Dienstag der Haushaltsplan für 2021 vom Parlament verabschiedet. Beinhaltet sind die Unterstützung von Unternehmen, die von der Corona-Pandemie besonders betroffen sind, sowie das Impfverfahren gegen das Coronavirus. Mehr als fünf Milliarden Euro sollen für die Verteidigung ausgegeben werden.

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Der sogenannte Novartis-Fall – ein Korruptionsskandal um den gleichnamigen Schweizer Pharmakonzern – beschäftigt noch immer die griechische Öffentlichkeit. Am Montag (14.12.) gab der ehemalige Gesundheitsminister und derzeitige Parlamentarier der sozialistischen Oppositionspartei KinAl Andreas Loverdos seine Aussage zu diesem Fall zu Protokoll. Der Vorgang dauerte mehr als sechs Stunden.

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