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Die griechische Wirtschaft wird im laufenden Jahr mit 7,5 Milliarden Euro unterstützt. Das stellte Finanzminister Christos Staikouras am Montag (1.2.) in einem Fernsehinterview fest. Dieses Geld soll sowohl privaten Haushalten als auch Unternehmen zu Gute kommen, die von der Corona-Pandemie besonders betroffen sind.

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In Griechenland werden Befürchtungen vor einer dritten Corona-Welle laut. Besonders beunruhigt ist man darüber, dass etwa die Hälfte der neuen Corona-Fälle im Ballungsraum Attika auftreten. So etwa meldete der Gesundheitsdienst am Sonntag 484 Neuinfektionen; 222 davon aus der Region Attika – 66 von ihnen wurden im unmittelbaren Zentrum der griechischen Hauptstadt Athen registriert.

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Angesichts des Coronavirus sei die Lage in Griechenland besser als in vielen anderen Ländern Europas. Das stellte Regierungssprecher Christos Tarantilis gegenüber Journalisten fest. Derzeit würden täglich 17.000 Personen gegen das Virus geimpft; bisher seien 270.000 Impfungen erfolgt. Besorgniserregend sei jedoch die Situation vor allem in Attika, Thessaloniki und Patras.

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Griechenland befindet sich in den Bereichen biologische Landwirtschaft und Viehzucht in der EU im vorderen Drittel. Einem Bericht des Wirtschaftsportals „Imerisia“ zufolge, der sich auf Daten der Statistikbehörde Eurostat bezieht, verfügt Hellas immerhin über rund 3,8 % der biologischen EU-Anbauflächen, was dem achten Platz der 27 EU-Mitglieder entspricht.

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Seit dem heutigen Montag (1.2.) herrscht Alarmstufe „rot“ für drei weitere Regionen des Landes: Chalkidiki, Zakynthos und Lassithi auf Kreta. Hier herrscht ab 18 Uhr und bis 5 Uhr morgens eine strikte Ausgangssperre. Für die höheren Schulklassen des Lyzeums (10.-12. Klasse) findet der Unterricht weiterhin digital statt.

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