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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

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Griechen gegen Zerstörungen und Besetzungen

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Griechenland / Athen. Ein „Ja" zu Protestaktionen und eine deutliche Absage an Zerstörungen und Vandalismus als Form dieser Proteste – dieses Meinungsbild ergibt sich aus einer jüngsten Umfrage des Forschungsinstituts VPRC. Dieser Umfrage zufolge sind 77 Prozent der Griechen für die Durchführung von Protestmärschen und Demonstrationen, und je 76 sprechen sich außerdem für Streikaktionen aus. Plakate und Proklamationen als Form von Protesten bejahen 62 Prozent der Befragten. Allerdings sind lediglich 22 Prozent für die Besetzung von Gebäuden wie Schulen, Universitäten oder Fabriken.

Polizei stellt potentielle Terrorziele unter größeren Schutz

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Griechenland / Athen. Erhöhte Schutzmaßnahmen für eventuelle Terrorziele hat die griechische Polizei vorgenommen. Regierungsmitglieder wie Außenministerin Dora Bakojanni und der Minister für Öffentliche Ordnung, Vyron Polydoras, sind unter größeren Polizeischutz gestellt worden. Auch das Parlamentsgebäude, Ministerien, Behörden, der Justizpalast an der Alexandras Avenue und einige ausländische Botschaften werden nach dem Anschlag auf die US-Botschaft und der diese Woche veröffentlichten Proklamation der Organisation Epanastatikos Agonas (zu Deutsch: Revolutionärer Kampf) intensiver bewacht.

„Revolutionärer Kampf“ übernimmt Verantwortung für Anschlag am 12. Januar in Athen TT

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Griechenland / Athen. Die Organisation „Epanastatikos Agonas\" (EA), zu Deutsch: „Revolutionärer Kampf\", hat die Verantwortung für den Anschlag auf die US-Botschaft am 12. Januar übernommen. Eine fünfseitige Proklamation der Terrororganisation wurde am Dienstag in einem verlassenen Haus in der Nähe des Athener Filopappos-Hügels für die satirische Wochenzeitung „Pontiki\" hinterlassen. In dem Dokument werden die Gründe für den Anschlag unterbreitet.

Versteigerung königlicher Sammlung erfolgreich für Christie’s

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Griechenland / Athen. Zufrieden zeigt sich das Versteigerungshaus Christie's in London nach dem ersten Tag der Versteigerung königlicher Artefakte aus Griechenland. Das Argument der griechischen Regierung, dass es sich bei den Gegenständen um Teile der Geschichte des modernen griechischen Staates handle und sie daher nach Griechenland rückgeführt werden müssten, stieß sowohl bei Christie's als auch bei den Käufern auf wenig Resonanz. Auch die Warnung seitens des Kulturministers Voulgarakis, dass die griechische Regierung juristisch gegen die Käufer vorgehen werde, wurde ignoriert. Die Preise, die für die Gegenstände erreicht wurden, übertreffen die Einstiegspreise um gehörige Summen.
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