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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

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Ex-Premier Giorgos Rallis im Alter von 88 Jahren verstorben

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Griechenland / Athen. Am Mittwoch verstarb der ehemalige griechische Premier Giorgos Rallis. Als Todesursache stellten die Ärzte einen Herzstillstand fest. Zum Tod des 88jährigen ehemaligen Politikers sagte Staatspräsident Karolos Papoulias: „Der politische und persönliche Weg von Giorgos Rallis ist von seiner Liebe zum Vaterland und seinen Glauben an ein Griechenland mit einer besseren Zukunft gekennzeichnet." Regierungschef Kostas Karamanlis nannte den Verstorbenen einen „konsequenten Verfechter der Demokratie und unermüdlichen Diener des öffentlichen Interesses.

Neue Dimensionen des Handy-Abhörskandals

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Neue Dimension könnte der Abhörskandal bekommen, der seit Wochen die Öffentlichkeit erschüttert. Einem Zwischenbericht der Datenschutzbehörde zufolge war das Abhören über mindestens drei und nicht wie bisher angenommen zwei digitale Telefonzentralen möglich. Unbestimmt soll überdies die Zahl der abgehörten Handys sein; bisher ging man von etwa 100 Mobilfunktelefonen aus, darunter auch das des Premiers und weiterer Regierungsmitglieder. Außerdem soll die Software, die die Abhöraktion ermöglichte, ständig mit Updates versorgt worden sein. So sei es u.

Athen: Zwei Banküberfälle, ein Überfall auf einen Supermarkt – eine Person verletzt

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Griechenland / Athen. Eine Person wurde heute Mittag bei einem Banküberfall auf eine Filiale der Alpha Bank in der Athener Gemeinde Patissia verletzt. Die Täter hatten eine bisher unbekannte Geldsumme erbeutet, konnten aber beim Verlassen der Bank von der Polizei gestellt und verhaftet werden. Ein zweiter Überfall ereignete sich heute im Athener Vorort Kallithea. Dort wurde ein Supermarkt der Sklavenitis-Kette ausgeraubt.

Parlamentarierin will Betrug bei Fussballtoto „Pame stichima“ enthüllen

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Griechenland / Athen. 186 Milliarden Drachmen (etwa 550 Millionen Euro) sollen rund 1.200 Personen durch illegale Aktivitäten bei dem populären Fußballtoto „Pame stichima" („Gehen wir eine Wette ein") erbeutet haben. Eine entsprechende Liste unterbreitete die Journalistin und Parlamentarierin der Kommunistischen Partei (KKE), Janna Kanelli, dem verantwortlichen Parlamentskomitee für Institutionen und Transparenz. Möglich geworden sein soll dieser Betrug durch Zugriff auf das elektronische System des Wettspielbetriebes OPAP.
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