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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

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Israels Premier Olmert für Entsendung von Soldaten

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Griechenland / Athen. Nach tagelangen Bemühungen hochrangiger Vermittler sprach sich Israels Premier Ehud Olmert für eine mögliche Entsendung europäischer Soldaten in den Südlibanon aus. Voraussetzung sei ein entsprechendes Mandat und dass die Truppe über "militärische Stärke und Kampferfahrung" verfüge.Israelische Medien berichteten übereinstimmend, Israel könnte sich vorstellen, dass eine EU-geführten Truppe die Grenzübergänge zwischen Libanon und Syrien kontrolliert. Eine vergleichbare Regelung gibt es bereits an der Grenze zwischen Ägypten und dem Gaza-Streifen.

Evakuierung von Griechen schreitet voran TT

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Griechenland / Athen. Auf dem Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos\" trafen heute Morgen 190 Griechen ein, die aus dem Libanon evakuiert worden sind. Etwa 100 von ihnen sollten ursprünglich bereits am Montag mit der von der französischen Regierung gecharterten Fähre „Psara\" ausreisen. Nachdem dies nicht möglich war, waren sie gestern im Libanon an Bord der griechischen Fregatte „Psara\" gegangen und nach Larnaka auf Zypern gebracht worden. Von dort aus traten sie die Weiterreise mit dem Flugzeug an.

Evakuierung aus dem Libanon mit griechischen Schiffen

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Griechenland / Athen. Mehr als 100 Griechen und Bürger anderer Nationen soll heute die griechische Fregatte „Psara" in einem libanesischen Hafen an Bord nehmen. Hintergrund für die Evakuierungsaktion sind die fortgesetzten Angriffe Israels auf Ziele im Libanon. Zusätzlich wurden die Fregatte „Themistoklis" sowie zwei Transportschiffe der Kriegsmarine zunächst Richtung Zypern in Marsch gesetzt, um dort auf weitere Befehle zu warten. Zur Evakuierung von Bürgern anderer Staaten sind derzeit auch griechische Fährschiffe sehr gefragt.

Schwere Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten im Athener Zentrum

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Griechenland / Athen. Eine friedliche Demonstration von Studenten und Professoren im Athener Zentrum entartete gestern Nachmittag in gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Hooligans und der Polizei. Am Rande der friedlichen Demonstration, mit der auf die Lage im Bildungswesen aufmerksam gemacht werden sollte, lieferten sich Dutzende von Jugendlichen mit Einheiten der Schutzpolizei MAT eine wahre Straßenschlacht. Nachdem die großteils vermummten Jugendlichen die Polizisten mit Molotow-Cocktails, Farbe und Steinen bewarfen, reagierten die MAT-Einheiten mit massivem Einsatz von Tränengas. In Mitleidenschaft gezogen wurden auch friedliche Demonstranten und tausende Passanten sowie Touristen.
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