Login RSS

Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wetter / Redaktion

Redaktion

Webseite-URL:

Zypernpräsident trifft Annan in Paris

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Um 16.00 Uhr hat Zypernpräsident Tassos Papadopoulos heute in Paris ein Treffen mit UNO-Generalsekretär Kofi Annan. Gegenstand der Gespräche ist die Wiederaufnahme von Gesprächen zur Lösung des Zypernproblems. Außerdem wird Papadopoulos die Frage ansprechen, wann der UNO-Generalsekretär nach Zypern zu Besuch kommen möchte.

Diplomatische Spannungen zwischen London und Nikosia P

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Der britische Außenminister Jack Straw entschied sich trotz der ablehnenden Haltung der Zypern-Regierung, den Führer der türkischen Zyprioten, Mehmet Ali Talat, im so genannten „Präsidentenpalais\" im besetzten Norden zu treffen. Straw hatte am Mittwoch eine telefonische Unterredung mit dem zypriotischen Außenminister Jorgos Iakovou und übermittelte ihm seinen Entschluss. Nikosia hatte schon zuvor angekündigt, dass Präsident Papadopoulos Straw nicht empfangen werde, sollte der britische Außenminister auf seiner Haltung beharren. Iakovou äußerte gegenüber Journalisten, dass ihm Straw sein Bedauern übermittelt hätte, dass es zu keinem Treffen mit dem Zypern-Präsidenten komme.

Lösung des Zypernproblems rückt näher ins Blickfeld

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Marios Karogian, Parlamentspräsident der Republik Zypern, stimmt mit  der Positionen von Zypernpräsident Dimitris Christofias zur Lösung des Zypern-Problems vollkommen überein. Mit Blick auf das jüngste Treffen zwischen Christofias und dem UNO-Generalsekretär Ban-Ki-moon in Paris wiederholte Karogian die Auffassung, dass man gegen die Auferlegung eines engen zeitlichen Korsetts für die Lösung des Zypernproblems sei. Basis für eine mögliche Lösung müssten Gespräche zwischen den Führern beider Volksgruppen auf Zypern sein. Dabei dürfe man sich nicht nach den Interessen der Türkei richten.

EU-Gerichtshof entschied: Schafskäse Feta ist und bleibt griechisch

  • Freigegeben in Politik
Außer in Griechenland darf ab 2007 kein Hersteller aus einem Mitgliedsland der Europäischen Union die Markenbezeichnung „Feta\" benutzen. Dies geht aus einem Urteil hervor, das der Europäische Gerichtshof am Dienstag gefällt hat. Damit wurde der Einspruch Deutschlands und Dänemarks zurückgewiesen. Nach Ansicht des Gerichtshofes erfüllt die Bezeichnung „Feta\" – ursprünglich ein italienisches Wort – den Anspruch Griechenlands auf Ursprungsbezeichnung. Als geografischer Bereich für die Produktion sind das gesamte griechische Festland sowie die Präfektur Lesbos festgelegt.
Diesen RSS-Feed abonnieren

 Warenkorb