Die Schlechtwetterfront mit dem Namen „EVA“, die am Wochenende über Griechenland hinwegzog, zieht am heutigen Mittwoch (7.11.) Richtung Osten ab. Sie beeinflusst noch den Osten Thessaliens, die Sporaden, Teile Euböas, die Kykladen, die Ostägäis, Kreta und den Dodekanes. Ansonsten dominiert leichte Bewölkung.
Angaben des Griechischen Wetterdienstes EMY zufolge wehen die Winde aus nördlichen Richtungen mit Stärken zwischen 3 und 5, beziehungsweise maximal 6 in der Ägäis. Die Temperaturen steigen leicht an und bewegen sich fast landesweit zwischen 20 und 22° C
Großraum Athen und Piräus: Bewölkt, zu Tagesbeginn noch vereinzelte Schauer in Küstennähe. Schnelle Wetterbesserung. Temperaturen von 13 bis 21° C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Bewölkt, in Zentralmakedonien sind noch vereinzelt Niederschläge möglich; Temperaturen 9 bis 21° C; in Westmakedonien ist es drei bis vier Grad kühler.
Mittelgriechenland: Bewölkt, bis in die Vormittagsstunden noch vereinzelte Schauer in Küstennähe. Schnelle Wetterbesserung. Temperaturen 12 bis 21° C; im Inneren von Epirus ist es drei bis vier Grad kühler.
Ionische Inseln: Bewölkt, zum Teil etwas stärker; Tageshöchstwerte bis 22° C.
Peloponnes: Bewölkt, anfangs noch Niederschlagswahrscheinlichkeit im Osten, schnelle Besserung. Tageshöchstwerte bis 23° C.
Ägäis: Bis in die Morgenstunden Regen und Gewitter; die Phänomene beschränken sich schnell auf den Süden. Ab Mittag Wetterbesserung. Tageshöchstwerte 20 bis 23° C.
(Griechenland Zeitung / rs)
