Peloponnes: In den durchweg sonnigen Städten Korinth, Kalamata, Nafplion, Sparta und Tripolis bewegen sich die Werte zwischen 25, 26 und 35, 36º C. Nur in Patras werden mit 24 bis 31º C relativ milde Temperaturen erwartet. Über die Insel weht ein schwacher Wind (2 bis 3 Beaufort) aus unterschiedlichen Richtungen mit Geschwindigkeiten von bis zu 16 km/h.
Thessaloniki und Makedonien: Auch in Thessaloniki und dem restlichen Makedonien herrscht heute bis auf wenige Ausnahmen sonniges Wetter bei Temperaturen zwischen 26 und 34° C. Die Tageshöchsttemperatur liegt in Edessa bei 33, in Drama bei 34 und in Serres bei 35° C. In diesen Städten ist allerdings gegen Nachmittag mit Wolkenbildungen und kleineren Schauern zu rechnen. Es weht zumeist ein schwacher Wind aus nördlicher Richtung mit einer Geschwindigkeit von max. 9 km/h.
Griechische Inseln: Im griechischen Inselland scheint heute so gut wie überall die Sonne. Auf den Kykladeninseln (Mykonos, Paros, Syros, Naxos) ist es bei Tageswerten von teilweise 33º C seit Langem wieder recht warm. Ähnlich warm wird es auch auf den Dodekanesinseln Kastelorizo und Kos mit Werten um die 30º C. Um einige Grade wärmer noch wird es auf Rhodos sowie in Chania und Rethymnon auf Kreta mit Spitzenwerten von 35º C. Hier weht auch ein mäßiger Nordwestwind (3 Beaufort), wohingegen nördlich und nordöstlich davon ein starker Wind (4 bis 6 Beaufort) mit Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h durch die Ägäis fegt.
Nun noch der Ausblick auf das Wetter von morgen Dienstag, d. 5. August: Zwar drängen sich hier und da ein paar Wolken ins Bild, aber dennoch bleibt es bis auf Weiteres sonnig, warm und trocken. In einigen Städten Attikas und der Peloponnes steigen die Temperaturen sogar noch leicht an. In den übrigen Gebieten des Festlandes bewegen sie sich gleichwohl auf dem Stand von heute. Der Wind schwächt im Inneren des Festlandes ein wenig ab (1 bis 2 Beaufort), an den Küsten nimmt er hingegen etwas an Geschwindigkeit zu: etwa im östlichen Teil der attischen Halbinsel, wo ein frischer Wind (4 Beaufort) von Euböa herüberwehen soll. Im ägäischen Inselland gehen nach wie vor mäßige Brisen bis zum Teil starke Winde.
(Griechenland Zeitung / tm, Foto: Griechenland Zeitung / jh)