Bedingt durch eine Schlechtwetterfront heute Morgen, die in Athen
und Attika von einem heftigen Gewitter begleitet war, ist es in der
Hauptstadt zu Verkehrsstaus gekommen. Betroffen davon waren
überwiegend die südlichen Athener Vororte und Piräus. Landesweit
sind von diesem Phänomen vor allem der Osten Zentralgriechenlands
und die Peloponnes betroffen. Westgriechenland erwartet nun das
Sturmtief „Cleopatra“, dass in Sardinien (Italien) 16 Menschen das
Leben gekostet hat. In Griechenland wird der Sturm jedoch
abgeschwächt eintreffen.
(Griechenland Zeitung / eh)