Die erste Hitzewelle des Sommers hat Griechenland endgültig
erfasst. Bis zu 42° C soll das Thermometer am Donnerstag in einigen
Regionen des griechischen Festlandes, vom Peloponnes über Athen bis
Thessaloniki, anzeigen. An solchen heißen Tagen ist es besonders
wichtig, viel kühles Wasser zu trinken, luftige, helle und
atmungsaktive Kleidung zu tragen, die pralle Mittagssonne zu meiden
und von anstrengender körperlicher Betätigung, wenn möglich,
abzusehen, um Hitzeschlägen und Austrocknung vorzubeugen. Vor allem
Säuglinge und Senioren sollten diese Maßnahmen einhalten, um die
Hitze erträglicher zu machen und gesundheitliche Schäden
abzuwenden.Für all jene, die keinen Zugang zu klimatisierten Räumen
haben, sind in mehreren Städten Griechenlands Säle der KAPI, der
öffentlichen Zentren zum Schutz von Senioren, geöffnet – in Athen
bis zum Mittwoch, dem 11.
m 11. Juli, von 8 Uhr bis 20 Uhr. In der
Hauptstadt stehen folgede KAPIs den Bürgern offen: Ag. Pavlos, Ag.
Artemios, Ag. Eleftherios, Ag. Meletios, Akademia Platonos, Ano
Petralona, Votanikos, Gravas, Gyzi, Ellinorosson, Kato Patissia,
Kato Petralona, Kolonos, Koukaki, Kypselli, Lambrini, Metaxourgio,
Neos Kosmos, Panormou und Sepolia. Eine Liste mit allen Adressen
gibt es unter www.cityofathens.gr. In Piräus
bleiben die Säle im Zentrum, Profiti Ilia, Kaminia und Paläa
Kokkinia geöffnet. Zusätzlich befinden sich sechs Fahrzeuge der
Städtischen Polizei in Alarmbereitschaft. Weitere Informationen
dazu gibt es unter der Telefonnummer 1561 oder 210 4194956.
(Griechenland Zeitung/ mb; Foto: eurokinissi)
(Griechenland Zeitung/ mb; Foto: eurokinissi)