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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Vor 22 Jahren / Redaktion

Redaktion

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Griechenland verschärft Maßnahmen gegen Menschenhandel

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Ein Bericht des State Department strich Griechenland von der schwarzen Liste jener Länder, die mit Sanktionen bedroht waren, da sie nach Ansicht der USA zu wenig gegen das Phänomen des traffiking unternehmen, d. h. gegen den Menschenhandel und die sexuelle Ausbeutung in erster Linie von Frauen. Griechenland hat jüngst ein neues Gesetz verabschiedet, das weit schärfere Strafen als bisher für alle kriminellen Taten vorsieht, die mit dem traffiking in Zusammenhang stehen. Gleichzeitig sollen im gesamten Land Zentren errichtet werden, wo Frauen und Minderjährige Zuflucht finden können, die sexuell ausgebeutet werden.

Trotz schlechter Vorzeichen: Die Griechen leben am längsten!

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Die Griechen gehören zu den fettleibigsten Europäern, haben fast die höchste Arbeitslosenrate und rauchen mit Abstand am meisten. Außerdem ist die Luftverschmutzung in den griechischen Städten dreimal so hoch wie im europäischen Durchschnitt. – Hinweise für ein auszehrendes Leben und eine geringe Lebenserwartung? Weit gefehlt! Die Griechen haben die höchsten Lebenserwartungen in Europa.

Die Nachfrage nach Mastix steigt konstant

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Mastix ist ein seit der Antike bekanntes Harz, nur auf der Insel Chios beheimatet und in letzter Zeit wird es immer begehrter. Die Produktion hat sich in den vergangenen sechs Jahren verdoppelt, Aufwärtstendenzen zeigt auch der Export: Er stieg von 71 Tonnen (1998) auf 82 Tonnen (2002); verdoppelt hat sich auch der Gewinn der Vereinigung der Mastixproduzenten auf Chios. Dieser Zusammenschluss existiert bereits seit 1938 und hat heute fast 5.000 Mitglieder. Die steigende Nachfrage nach Mastix veranlasste die Vereinigung, die lokale Produktion für Kaugummis und Mastix zu modernisieren.

4.433 gefälschte Euromünzen in Xanthi sicher gestellt

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Ein Schmuggler, der 4.433 gefälschte Euromünzen in seinem Besitz hatte, wurde in der nordgriechischen Stadt Xanthi verhaftet. Nach ersten Ermittlungserkenntnissen soll der 52jährige die Münzen aus der Türkei ins Land gebracht haben und wollte sie in Nordgriechenland in Umlauf bringen, was ihm zum Teil bereits gelungen war. In mehreren Geschäften hatte er sich Münzen gegen Geldscheine einwechseln lassen. Modell für die falschen Euros stand ein Euro aus Deutschland mit dem Bundesadler auf der Rückseite; auf griechischen 1-Euro-Münzen ist eine Eule abgebildet.
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